Dies war mein erstes Buch von Remy Eyssen um Dr. Ritter. Ich habe mich aber sehr gut in die Geschichte gefunden, da die vorherigen Geschehnisse gut erklärt wurden.
Dr. Ritter wohnt seit einiger Zeit in Frankreich, ist durch seine Mutter zum Glück der Sprache mächtig und arbeitet dort als Rechtsmediziner. Von seiner Tante bekommt er jetzt noch einen Weinberg geschenkt und könnte das Leben und den Wein genießen. Aber dann findet er eine Leiche. Diese liegt schon ein paar Jahre dort und ist trotzdem sehr gut erhalten. Bei der Polizei sorgt dieser Fund für Aufregung, da schon wieder eine Frau vermisst wird. Als diese dann tot gefunden wird und noch die Schwester verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse.
Den Schreibstil von Remy Eyssen fand ich sehr angenehm. Wir lernen die Dorfbewohner kennen und nehmen am Leben teil. Dr. Ritters Gedanken zu medizinischen Fakten erfahren wir auch, aber es ist für mich informativ gewesen und nicht überzogen. Das Leben mit Isabell und ihrer Tochter nimmt Gestalt an, ist aber nicht zu viel. Es wurden mehrere Handlungsstränge sehr gut miteinander verwoben, es blieb übersichtlich und spannend. Dem Leser werden einige Verdächtige serviert und man kann Vermutungen anstellen Die Probleme mit dem geschenkten Weinberg sind stimmig, manchmal werden Spitzen Richtung Deutschland geschossen, aber es ist das wahre Leben..
Das Cover und der Titel passen zum Inhalt, aber Wein hätte eher gepasst.
Dr. Ritter wohnt seit einiger Zeit in Frankreich, ist durch seine Mutter zum Glück der Sprache mächtig und arbeitet dort als Rechtsmediziner. Von seiner Tante bekommt er jetzt noch einen Weinberg geschenkt und könnte das Leben und den Wein genießen. Aber dann findet er eine Leiche. Diese liegt schon ein paar Jahre dort und ist trotzdem sehr gut erhalten. Bei der Polizei sorgt dieser Fund für Aufregung, da schon wieder eine Frau vermisst wird. Als diese dann tot gefunden wird und noch die Schwester verschwindet, überschlagen sich die Ereignisse.
Den Schreibstil von Remy Eyssen fand ich sehr angenehm. Wir lernen die Dorfbewohner kennen und nehmen am Leben teil. Dr. Ritters Gedanken zu medizinischen Fakten erfahren wir auch, aber es ist für mich informativ gewesen und nicht überzogen. Das Leben mit Isabell und ihrer Tochter nimmt Gestalt an, ist aber nicht zu viel. Es wurden mehrere Handlungsstränge sehr gut miteinander verwoben, es blieb übersichtlich und spannend. Dem Leser werden einige Verdächtige serviert und man kann Vermutungen anstellen Die Probleme mit dem geschenkten Weinberg sind stimmig, manchmal werden Spitzen Richtung Deutschland geschossen, aber es ist das wahre Leben..
Das Cover und der Titel passen zum Inhalt, aber Wein hätte eher gepasst.