Ich hatte wieder einmal Lust gehabt, eine neue Krimireihe zu lesen und war sehr gespannt auf diesen skandinavischen Krimi gewesen. Das Cover und Inhaltsbeschreibung waren sehr ansprechend und deshalb griff ich zu diesem ersten Fall der Ermittlerin Fredrika Storm, die zurückgekehrt ist in ihre einstige Heimatstadt.
Und kurz nach ihrem Dienstantritt ertrinkt eine Frau, die übers Eis gelaufen ist, in einem See und die Zeugin, die das beobachtet hat, ist ausgerechnet die Großmutter von Fredrika. Es läuft darauf hinaus, dass gegen ihre Familie ermittelt wird. Was etwas unrealistisch war, ist, dass auch sie selbst teilweise bei den Ermittlungen beteiligt war. Dazu kamen auch etliche Alleingänge, in der sie den Geheimnissen auf die Spur kommen wollte.
Fazit:
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und auf dem Niveau der meisten Autoren des Genres. Die Figuren waren gut gezeichnet und man kann auch gespannt sein auf deren Entwicklung in Fortsetzungen. Außerdem begünstigten die kurzen Kapitel den Lesefluss.
Man kann sagen, dass es ein Lesevergnügen für Liebhaber des skandinavischen Kriminalromans. Man soll jedoch kein Buch erwarten, das groß aus der Masse heraussticht!
Und kurz nach ihrem Dienstantritt ertrinkt eine Frau, die übers Eis gelaufen ist, in einem See und die Zeugin, die das beobachtet hat, ist ausgerechnet die Großmutter von Fredrika. Es läuft darauf hinaus, dass gegen ihre Familie ermittelt wird. Was etwas unrealistisch war, ist, dass auch sie selbst teilweise bei den Ermittlungen beteiligt war. Dazu kamen auch etliche Alleingänge, in der sie den Geheimnissen auf die Spur kommen wollte.
Fazit:
Der Schreibstil ist flüssig zu lesen und auf dem Niveau der meisten Autoren des Genres. Die Figuren waren gut gezeichnet und man kann auch gespannt sein auf deren Entwicklung in Fortsetzungen. Außerdem begünstigten die kurzen Kapitel den Lesefluss.
Man kann sagen, dass es ein Lesevergnügen für Liebhaber des skandinavischen Kriminalromans. Man soll jedoch kein Buch erwarten, das groß aus der Masse heraussticht!