Spannender, vielschichtiger erster Fall

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isabell Avatar

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Fredrika Storm kehrt nach einem Einsatz, der das Ende ihrer Karriere in Stockholm bedeutet hat, nach Lund in ihre Heimat zurück, um dort in der Mordkommission mitzuarbeiten. Gleich an ihrem ersten Tag wird sie an einen gefrorenen See gerufen, da eine eine junge Frau aufs Eis geflüchtet ist und dort eingebrochen ist. Zeugin des Vorgangs ist Gun, die Großmutter von Fredrika. So beginnt der Fall gleich mit einer Verbindung zu Fredrikas Privatleben bzw. ihrer Familie. Ihr Kollege Henry Calment ist auf Umwegen Polizist geworfen und trotz anfänglicher Bedenken von Frederika beginnt die Zusammenarbeit gut. Der Fall der toten jungen Frau setzt viele Ereignisse in Ganz und manche anderen Dinge kommen ans Tageslicht.
Mir gefiel der Krimi gleich zu Beginn sehr gut, obwohl ich manches Mal die privaten Verstrickungen bzw. die Erzählungen über Fredrikas Familie, aber auch über das Privatleben von Henry, zu viel fand.Insgesamt hat der erste Fall mir auf jeden Fall Lust auf den zweiten Teil gemacht, zudem noch eine wichtige Frage Fredrikas, was ihre Familie betrifft, noch nicht geklärt wurde. 4,5 Sterne aufgerundet 5 Sterne