Ona lebt in der „Siedlung“, die nach der Klimakatastrophe und sonstigen Weltkatastrophen entstanden ist. Eine Siedlung der Zukunft, aus der man auch nicht einfach so ausreisen kann.
Ihre Aufgabe ist es, sich in andere Frauen zu verwandeln, die man mieten kann. Ona muß dann exakt äußerlich und innerlich die entsprechende (fehlende, verschwundene usw.) Frau ersetzen, die ihr Auftraggeber bucht. Letztendlich wie eine Art Schauspielerin.
Wir begleiten in der Leseprobe Ona durch diese „schöne neue“ Welt, wobei Ona auch schon eine Figur ist, die unsere Ich-Protagonistin gerade gespielt hat und sich nun in Emma verwandeln muß.
Worauf sich die Ich-Protagonistin, die ihren eigenen Namen nicht mehr kennt, einläßt, wird erst im Laufe der Figur, die sie dann vorgibt zu sein, bewußt.
Die Geschichte fängt direkt an und zieht den Leser sofort mit ins Geschehen.
Eine spannende und außergewöhnliche Idee einer Dystopie in einer Zukunfts-Welt, die ich sehr gern weiterlesen möchte!
Das Cover strahlt eine gewissen Endzeitstimmung aus, allerdings mit leuchtenden Farben. Gefällt mir und passt!
Ihre Aufgabe ist es, sich in andere Frauen zu verwandeln, die man mieten kann. Ona muß dann exakt äußerlich und innerlich die entsprechende (fehlende, verschwundene usw.) Frau ersetzen, die ihr Auftraggeber bucht. Letztendlich wie eine Art Schauspielerin.
Wir begleiten in der Leseprobe Ona durch diese „schöne neue“ Welt, wobei Ona auch schon eine Figur ist, die unsere Ich-Protagonistin gerade gespielt hat und sich nun in Emma verwandeln muß.
Worauf sich die Ich-Protagonistin, die ihren eigenen Namen nicht mehr kennt, einläßt, wird erst im Laufe der Figur, die sie dann vorgibt zu sein, bewußt.
Die Geschichte fängt direkt an und zieht den Leser sofort mit ins Geschehen.
Eine spannende und außergewöhnliche Idee einer Dystopie in einer Zukunfts-Welt, die ich sehr gern weiterlesen möchte!
Das Cover strahlt eine gewissen Endzeitstimmung aus, allerdings mit leuchtenden Farben. Gefällt mir und passt!