Schon das farbenfrohe tolle Cover von "Schweben" hat mich angesprochen – es wirkt geheimnisvoll und passt zur Atmosphäre der Leseprobe. Kaum hatte ich begonnen zu lesen, war ich gefangen in dieser eigentümlichen, schwebenden Welt. Der Schreibstil ist präzise und ein bisschen poetisch.
Die Protagonistin, die ihren eigenen Namen nicht mehr kennt und sich als andere Frauen ausgibt, fasziniert mich.
Die Atmosphäre der Siedlung, in der die Geschichte spielt, ist beklemmend. Eine Welt ohne Gewalt, aber voller stummer Bedrohung. Mich hat besonders der Kontrast zwischen der scheinbaren Ruhe und dem unterschwelligen Unbehagen beeindruckt. Es gibt Hinweise, dass hier etwas nicht stimmt – diese Spannung hat mich sofort gepackt.
Ich erwarte eine Geschichte, die mich herausfordert, die mit Realität und Wahrnehmung spielt. Und vor allem möchte ich wissen: Wer ist Emma wirklich?
Die Protagonistin, die ihren eigenen Namen nicht mehr kennt und sich als andere Frauen ausgibt, fasziniert mich.
Die Atmosphäre der Siedlung, in der die Geschichte spielt, ist beklemmend. Eine Welt ohne Gewalt, aber voller stummer Bedrohung. Mich hat besonders der Kontrast zwischen der scheinbaren Ruhe und dem unterschwelligen Unbehagen beeindruckt. Es gibt Hinweise, dass hier etwas nicht stimmt – diese Spannung hat mich sofort gepackt.
Ich erwarte eine Geschichte, die mich herausfordert, die mit Realität und Wahrnehmung spielt. Und vor allem möchte ich wissen: Wer ist Emma wirklich?