Schon die Leseprobe von Schweben hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Die düstere, beinahe surreale Atmosphäre der abgeschotteten Siedlung ist greifbar und macht neugierig auf die Welt, die Amira Ben Saoud hier erschafft. Besonders spannend finde ich das Konzept der Protagonistin, die sich immer wieder in andere Frauen verwandelt – das wirft interessante Fragen über Identität und Selbstwahrnehmung auf. Wer ist man wirklich, wenn man sich ständig verändert? Und wie beeinflusst das die eigene Wahrnehmung und die der anderen?
Der Schreibstil ist eindringlich, fast schon hypnotisch. Durch die bildhafte Sprache fühlt man sich sofort in die beklemmende Szenerie hineingezogen. Es entsteht eine ganz eigene Dynamik, die gleichzeitig fesselnd und ein wenig verstörend wirkt. Man hat das Gefühl, dass unter der Oberfläche viel mehr lauert, als auf den ersten Blick erkennbar ist – genau das macht das Buch so interessant.
Auch das Buchcover passt perfekt zur geheimnisvollen und leicht bedrohlichen Stimmung. Es verstärkt die Neugier darauf, welche Rätsel die Geschichte bereithält. Insgesamt erwarte ich eine vielschichtige, vielleicht auch herausfordernde Erzählung, die gesellschaftliche Themen auf ungewöhnliche Weise behandelt. Deshalb würde ich das Buch sehr gerne weiterlesen!
Der Schreibstil ist eindringlich, fast schon hypnotisch. Durch die bildhafte Sprache fühlt man sich sofort in die beklemmende Szenerie hineingezogen. Es entsteht eine ganz eigene Dynamik, die gleichzeitig fesselnd und ein wenig verstörend wirkt. Man hat das Gefühl, dass unter der Oberfläche viel mehr lauert, als auf den ersten Blick erkennbar ist – genau das macht das Buch so interessant.
Auch das Buchcover passt perfekt zur geheimnisvollen und leicht bedrohlichen Stimmung. Es verstärkt die Neugier darauf, welche Rätsel die Geschichte bereithält. Insgesamt erwarte ich eine vielschichtige, vielleicht auch herausfordernde Erzählung, die gesellschaftliche Themen auf ungewöhnliche Weise behandelt. Deshalb würde ich das Buch sehr gerne weiterlesen!