Identität, Erinnerung und eine verstörende Welt

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ceodaz Avatar

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Eine Gesellschaft ohne Gewalt, eine Frau ohne Namen und eine Existenz, die nur aus Nachahmung besteht – diese Geschichte klingt faszinierend und beunruhigend zugleich.

Was bedeutet es, jemand anderes zu spielen, bis man sich selbst darin verliert?

Besonders spannend finde ich die Frage, ob die vermeintliche Idylle der Siedlung bröckelt und welche Geheimnisse sich dahinter verbergen. Ist Emma der Schlüssel zu einer Wahrheit, die alles verändert? Dieses Buch verspricht eine tiefgründige, atmosphärische Geschichte, die Identität, Verlust und menschliche Beziehungen auf eine ganz eigene Weise hinterfragt. Ich bin gespannt!