Schwebezustand
Was, wenn man sich nicht abfinden müsste mit der Tatsache, dass die Frau, Freundin oder Tochter „gegangen“ ist? Was, wenn man statt zu trauern, eine Person engagieren könnte, die sich in die Vermisste verwandelt? Was, wenn man dem endgültigen Abschied ein Schnippchen schlagen, sich noch etwas Zeit erschleichen könnte, alles noch eine Weile schweben lassen könnte?
Ich würde den Roman gerne lesen.