Wer bin ich und wie viele?
In dieser Dystopie geht es nicht um heiteres Beruferaten und eigentlich auch nicht um tief Philosophisches wie bei einem bekannten Sachbuchautoren. Oder vielleicht doch? Verpackt in einen Roman. In einer skizzenhaft, fast schon kindlich naiven Welt lebt die Protagonistin. Sie schlüpft in die Rolle verschwundener Menschen, die ihre Angehörigen bewusst oder unbewusst verlassen haben und gaukelt so gegen Bezahlung eine heile Welt des Vorhers vor. Doch die Protagonistin wird immer dünner und gesichtsloser.
Droht sie sie sich selbst zu verlieren?
Eine durchaus spannende Dystopie, die ich gerne lesen würde.
Das Cover sieht gut aus, allerdings steht es mit dem Titel "Schweben" und dem Inhalt in keinem direkten Zusammenhang.
Droht sie sie sich selbst zu verlieren?
Eine durchaus spannende Dystopie, die ich gerne lesen würde.
Das Cover sieht gut aus, allerdings steht es mit dem Titel "Schweben" und dem Inhalt in keinem direkten Zusammenhang.