Die Siedlung
Die Geschichte spielt in einer Welt, nach dem Klimawandel, als sie sich in verschiedene Siedlungen aufgeteilt hat. Mittendrin unsere Protagonistin, die sich zur Aufgabe gemacht hat, in die Identität von anderen Frauen zu schlüpfen, um es den Angehörigen leichter zu machen, über deren Verlust hinwegzukommen. Das hat sie schon so oft getan, dass sie selbst nicht mehr weiß, wie sie heißt. Doch ihr neuer Auftrag treibt sie an die Belastungsgrenze und die Frage, wie lange funktioniert das mit den Siedlungen noch?
Das Buch ist eine Dystopie, was ich zwischendurch sehr gerne mal lese. Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr gut aufgebaut, man wird abgeholt, es wird erklärt, was es mit dem sonderbaren Beruf der Protagonistin auf sich hat. Doch gegen Ende überschlagen sich so viele Dinge, dass man gar nicht mehr mitkommt. Es ergaben sich immer mehr Fragen, die durch das abrupte Ende nicht mehr geklärt werden konnten. Mir fehlte am Ende irgendwie der Sinn des Ganzen und ich blieb mit vielen Fragezeichen zurück. Durch die sehr übersichtliche Anzahl von Charakteren und dem begrenzten Blick auf die eine Siedlung, hat mich die Handlung nicht so ganz packen können.
Das Buch ist eine Dystopie, was ich zwischendurch sehr gerne mal lese. Zu Beginn fand ich die Geschichte sehr gut aufgebaut, man wird abgeholt, es wird erklärt, was es mit dem sonderbaren Beruf der Protagonistin auf sich hat. Doch gegen Ende überschlagen sich so viele Dinge, dass man gar nicht mehr mitkommt. Es ergaben sich immer mehr Fragen, die durch das abrupte Ende nicht mehr geklärt werden konnten. Mir fehlte am Ende irgendwie der Sinn des Ganzen und ich blieb mit vielen Fragezeichen zurück. Durch die sehr übersichtliche Anzahl von Charakteren und dem begrenzten Blick auf die eine Siedlung, hat mich die Handlung nicht so ganz packen können.