Patriarchale Gewalt
Ich finde das Buch äußerst gelungen, da es eine Vielzahl gesellschaftlich relevanter und kritischer Themen aufgreift – und dies auf eine bemerkenswert ruhige, fast zurückhaltende Weise. So, dass ich mich gut damit identifizieren kann. Die Autorin schafft es, die oft überforderte, ins Leere starrende Stimmung unserer Zeit durch eine beinahe hypnotische Sprache einzufangen und widerzuspiegeln. Dies macht das Buch nicht nur atmosphärisch dicht, sondern verleiht ihm auch eine verstörende Tiefe, die lange nachhallt.
Besonders beeindruckt hat mich, wie das Werk den Verlust von Identität thematisiert, das heutzutage viele betrifft aufgrund von Stress, medialer Negativität und gesellschaftlicher Hetze. Die Protagonistin steht in diesem Buch für eine Generation, die sich inmitten äußerer Überforderung und permanenter Reizüberflutung selbst zu verlieren droht. Sie zeigt, wie schwierig es ist, die eigene Identität zu bewahren, wenn äußere Einflüsse und gesellschaftliche Erwartungen übermächtig werden.
Auch das noch immer andauernde Problem der patriarchale Gewalt und das Unvermögen etwas dagegen zu tun, bzw. wie oft sie von der Gesellschaft ignoriert oder sogar ausgenutzt werden. Die nüchterne, aber präzise Sprache verstärkt dabei die Wirkung.
Besonders beeindruckt hat mich, wie das Werk den Verlust von Identität thematisiert, das heutzutage viele betrifft aufgrund von Stress, medialer Negativität und gesellschaftlicher Hetze. Die Protagonistin steht in diesem Buch für eine Generation, die sich inmitten äußerer Überforderung und permanenter Reizüberflutung selbst zu verlieren droht. Sie zeigt, wie schwierig es ist, die eigene Identität zu bewahren, wenn äußere Einflüsse und gesellschaftliche Erwartungen übermächtig werden.
Auch das noch immer andauernde Problem der patriarchale Gewalt und das Unvermögen etwas dagegen zu tun, bzw. wie oft sie von der Gesellschaft ignoriert oder sogar ausgenutzt werden. Die nüchterne, aber präzise Sprache verstärkt dabei die Wirkung.