Amira Ben Saouds Debütroman "Schweben" hat mich sehr verwirrt zurückgelassen.
Aber erstmal zum Inhalt.
Es geht um eine abgeschottete Siedlung, in einer dystopischen Zeit, die Niemand verlassen darf. Unsere Hauptprotagonistin verdient ihr Geld, indem sie in verschiedene Rollen schlüpft um somit den Menschen über den Verlust des Menschen den sie spiele soll zu helfen.
Amiras Schreibstil ist toll. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Auch das Cover des Buches ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Leider konnte mich der Inhalt des Buches leider nicht überzeugen. Anfangs konnte mich das Buch noch überzeugen. Dann leider wurde es immer verwirrender und das Ende war sehr schnell abgehandelt, dass ich dem Buch leider nur zwei Sterne geben kann. Aufgrund des schönes Schreibstiles würde ich jedoch ein weiteres Werk der Autorin um zu sehen ob mich ein zweiter Roman von ihr mehr überzeugen kann.
Aber erstmal zum Inhalt.
Es geht um eine abgeschottete Siedlung, in einer dystopischen Zeit, die Niemand verlassen darf. Unsere Hauptprotagonistin verdient ihr Geld, indem sie in verschiedene Rollen schlüpft um somit den Menschen über den Verlust des Menschen den sie spiele soll zu helfen.
Amiras Schreibstil ist toll. Die Seiten sind nur so dahin geflogen. Auch das Cover des Buches ist meiner Meinung nach sehr gelungen. Leider konnte mich der Inhalt des Buches leider nicht überzeugen. Anfangs konnte mich das Buch noch überzeugen. Dann leider wurde es immer verwirrender und das Ende war sehr schnell abgehandelt, dass ich dem Buch leider nur zwei Sterne geben kann. Aufgrund des schönes Schreibstiles würde ich jedoch ein weiteres Werk der Autorin um zu sehen ob mich ein zweiter Roman von ihr mehr überzeugen kann.