Fast ein ganzes Jahrhundert
Das Cover ist etwas merkwürdig. Verschwommen zeigt es anscheinend zwei Frauen mit einem Kind. Die Kapitel beginnen immer mit einer Beschreibung einer Blume.
Hanna hat es von Anfang an nicht leicht. Mit ihren Schwestern wächst sie auf, hat aber kein enges Verhältnis zu ihnen. Sie verwirklicht sich den Traum vom Blumenladen, den sie im Krieg leider aufgeben muss. Ihr Leben ist geprägt von Krieg, Armut, Gewaltund Angst. Ihr Mann kommt verletzt aus dem Krieg und sie wird immer wieder schwanger. Sie hat mehrere Abtreibungen, verliert zwei Kinder, kämpft sich aber immer wieder durch. Als sie zum ersten Mal in der Fabrik auf den Kran steigt, hat sie noch weiche Knie, aber bald gewöhnt sie sich auch an diese neue Situation. Trotz aller Sorgen und Belastungen verliert sie nie die Liebe zu den Blumen und ihren Traum vom perfekten Strauss. Fast ein ganzes Jahrhundert wird aus Hannas Sicht erzählt. Hat mir sehr gut gefallen.
Hanna hat es von Anfang an nicht leicht. Mit ihren Schwestern wächst sie auf, hat aber kein enges Verhältnis zu ihnen. Sie verwirklicht sich den Traum vom Blumenladen, den sie im Krieg leider aufgeben muss. Ihr Leben ist geprägt von Krieg, Armut, Gewaltund Angst. Ihr Mann kommt verletzt aus dem Krieg und sie wird immer wieder schwanger. Sie hat mehrere Abtreibungen, verliert zwei Kinder, kämpft sich aber immer wieder durch. Als sie zum ersten Mal in der Fabrik auf den Kran steigt, hat sie noch weiche Knie, aber bald gewöhnt sie sich auch an diese neue Situation. Trotz aller Sorgen und Belastungen verliert sie nie die Liebe zu den Blumen und ihren Traum vom perfekten Strauss. Fast ein ganzes Jahrhundert wird aus Hannas Sicht erzählt. Hat mir sehr gut gefallen.