Hannas Jahrhundert
Hanna Krause wächst im 20. Jahrhundert in Magdeburg auf. Ihr Leben ist geprägt von zwei Weltkriegen, dem Nationalsozialismus, der DDR und der Wende. Sie erlebt Zerstörung, Neuanfang, Verluste und große Veränderungen. Aus der Blumenbinderin wird eine Kranfahrerin im Schwermaschinenbau – ein ungewöhnlicher Weg, der viel über die Rolle der Frauen in dieser Zeit erzählt.
Annett Gröschner beschreibt Hannas Leben klar, einfühlsam und sehr genau. Sie verbindet persönliche Erlebnisse mit deutscher Geschichte und schafft ein Bild, das berührt und im Gedächtnis bleibt.
Mir hat besonders gefallen, wie feinfühlig und zugleich kraftvoll der Roman erzählt wird. Die Geschichte ist nah dran an den Menschen, ehrlich und bewegend. Themen wie Verantwortung, Erinnerung, Stärke und Solidarität ziehen sich durch das ganze Buch.
Ein stiller, eindrucksvoller Roman, der lange nachklingt und den ich sehr gerne weiterempfehle.
Annett Gröschner beschreibt Hannas Leben klar, einfühlsam und sehr genau. Sie verbindet persönliche Erlebnisse mit deutscher Geschichte und schafft ein Bild, das berührt und im Gedächtnis bleibt.
Mir hat besonders gefallen, wie feinfühlig und zugleich kraftvoll der Roman erzählt wird. Die Geschichte ist nah dran an den Menschen, ehrlich und bewegend. Themen wie Verantwortung, Erinnerung, Stärke und Solidarität ziehen sich durch das ganze Buch.
Ein stiller, eindrucksvoller Roman, der lange nachklingt und den ich sehr gerne weiterempfehle.