Amerikanischer Thrillerstil auf deutschem Boden
Ein interessantes Cover und ein spannender Klappentext leiten das Buch ein. Da bekommt man schon Lust zuzugreifen.
Der Einstieg mittels eines Zeitungsartikels ist etwas anderes und eine wunderbare Abwechslung zu den sonst üblichen Prologen. Mein Interesse wurde dadurch nur noch mehr geweckt.
Auch die eigentliche Geschichte beginnt spannend. Von der ersten Seite an erfährt man vieles über die Akteure und deren Umwelt. Der Detailgrad ist genau richtig, sodass das Buch nicht zäh oder langatmig wirkt. Ich finde es sehr gelungen, kurze Kapitel, jeweils mit einem Zeitstempel versehen, zu verwenden. Auf diese Weise wird der Lesefluss verbessert und man mag immer weiterlesen. Dies ähnelt sehr dem Stil von Dan Brown.
Alles in allem ein gelungener Einstieg in einen Thriller auf deutschem Boden. Ich finde es erfrischend, dass Sander aber eher den amerikanischen Stil verwendet und auf den "Heimatroman" verzichtet.
Der Einstieg mittels eines Zeitungsartikels ist etwas anderes und eine wunderbare Abwechslung zu den sonst üblichen Prologen. Mein Interesse wurde dadurch nur noch mehr geweckt.
Auch die eigentliche Geschichte beginnt spannend. Von der ersten Seite an erfährt man vieles über die Akteure und deren Umwelt. Der Detailgrad ist genau richtig, sodass das Buch nicht zäh oder langatmig wirkt. Ich finde es sehr gelungen, kurze Kapitel, jeweils mit einem Zeitstempel versehen, zu verwenden. Auf diese Weise wird der Lesefluss verbessert und man mag immer weiterlesen. Dies ähnelt sehr dem Stil von Dan Brown.
Alles in allem ein gelungener Einstieg in einen Thriller auf deutschem Boden. Ich finde es erfrischend, dass Sander aber eher den amerikanischen Stil verwendet und auf den "Heimatroman" verzichtet.