Die Leseprobe beginnt mit einem Zeitungsartikel von 1996, wo ein Feuer der JVA Siegburg ausgebrochen ist. Der Brandstifter der siebzehnjährige
Hendrik Vermeeren soll erst in seiner Zelle das Feuer gelegt haben und dann Selbstmord begangen haben. Er war das einzige Opfer dieses Feuers.
Diese Erkentniss ist für den Leser erst einmal uninteressant, obwohl es bestimmt einen bestimmten Grund gibt, warum das Buch mit diesem Artikel beginnt.
Ein Zeitsprung ins Jahr 2012 (16 Jahre später). Krimainalhauptkommisar Georg Stadler ist auf dem Weg zu einem Tatort. Dort wurde eine Frau ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie wurde erstochen und im Anschluß grausam zugerichtet. Aber die Frau war nicht immer eine Frau. Kann das der Grund für den Mord sein??? Stadler erinnert sich an einen älteren Fall, wo ein Transvestit Opfer eines tödlichen Überfalls wurde. Diese Leiche war fast genauso zugerichtet. Aber keiner will diesen Zusammenhang erkennen, da es ja schon einen Verdächtigen gibt. Somit wendet sich Stadler an Dr. Elisabeth (Liz) Montario eine bekannte Psychologin spezialisiert auf Soziopathen. Diese ist einverstanden ein Profil zu erstellen, hat aber genug eigenene Probleme, da sie momentan durch Drohbriefe bedroht wird. Sie hat wirklich Angst. Und warum hat sie aus den Namen von Georg Stadler so reagiert. Wer ist Jan Schneider? Was hat es mit dem Titel aus sich??? Schwesterlein...??? Darüber kann man jetzt spekulieren, aber ich werde lieber das Buch lesen.
Der Auftakt zu diesem Buch ist auf jeden Fall gelungen, ich bin neugierig, wie es weiter geht. Normalerweise mag ich nicht so gern deutsche Thriller, aber dieser hier könnte eine Ausnahme werden. Desweiteren habe ich gelesen, das es ein Auftakt zu einer Reihe von Fällen des Ermittlerteams Stadler und Montario ist. Ich mag es, wenn die gleichen Ermittler oder schon bekannte in Folgebüchern wieder auftauchen. So fühle ich mich als Leser gleich vertraut mit ihnen.
Hendrik Vermeeren soll erst in seiner Zelle das Feuer gelegt haben und dann Selbstmord begangen haben. Er war das einzige Opfer dieses Feuers.
Diese Erkentniss ist für den Leser erst einmal uninteressant, obwohl es bestimmt einen bestimmten Grund gibt, warum das Buch mit diesem Artikel beginnt.
Ein Zeitsprung ins Jahr 2012 (16 Jahre später). Krimainalhauptkommisar Georg Stadler ist auf dem Weg zu einem Tatort. Dort wurde eine Frau ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Sie wurde erstochen und im Anschluß grausam zugerichtet. Aber die Frau war nicht immer eine Frau. Kann das der Grund für den Mord sein??? Stadler erinnert sich an einen älteren Fall, wo ein Transvestit Opfer eines tödlichen Überfalls wurde. Diese Leiche war fast genauso zugerichtet. Aber keiner will diesen Zusammenhang erkennen, da es ja schon einen Verdächtigen gibt. Somit wendet sich Stadler an Dr. Elisabeth (Liz) Montario eine bekannte Psychologin spezialisiert auf Soziopathen. Diese ist einverstanden ein Profil zu erstellen, hat aber genug eigenene Probleme, da sie momentan durch Drohbriefe bedroht wird. Sie hat wirklich Angst. Und warum hat sie aus den Namen von Georg Stadler so reagiert. Wer ist Jan Schneider? Was hat es mit dem Titel aus sich??? Schwesterlein...??? Darüber kann man jetzt spekulieren, aber ich werde lieber das Buch lesen.
Der Auftakt zu diesem Buch ist auf jeden Fall gelungen, ich bin neugierig, wie es weiter geht. Normalerweise mag ich nicht so gern deutsche Thriller, aber dieser hier könnte eine Ausnahme werden. Desweiteren habe ich gelesen, das es ein Auftakt zu einer Reihe von Fällen des Ermittlerteams Stadler und Montario ist. Ich mag es, wenn die gleichen Ermittler oder schon bekannte in Folgebüchern wieder auftauchen. So fühle ich mich als Leser gleich vertraut mit ihnen.