Ein doch nicht so harmloser Mord
In der Justizvollzugsanstalt Siegburg legt der sogenannte Mädchenwürger Feuer und begeht Selbstmord. Sechzehn Jahre später wird Georg Stadler zu einem Tatort gerufen an dem eine Frau brutal ermordet wurde. Georg Stadler vermutet schnell einen Zusammenhang zu einem weiteren Mord und bittet die erfolgreiche Profilerin Liz Montario um Hilfe. Diese wird gleichzeitig von einem Unbekannten bedroht und bittet ihre studentische Hilfskraft um Hilfe.
Karen Sander schreibt sehr nüchtern und sachlich. Auch wenn sie einige Details in ihre Beschreibungen der Personen und der Umgebung einfließen lässt, spart sie dennoch an blutigen Einzelheiten. Dabei gelingt es ihr jedoch umso mehr die wenigen Details so geschickt an den passenden Stellen nach und nach einzubringen, dass die eigentliche Grausamkeit des beschriebenen Verbrechens umso deutlicher wird. Gleichzeitig lässt sich der Text trotz der vielen Zeit- und Ortssprünge flüssig lesen.
Ich bin gespannt wie die Dinge weiter zusammengeführt werden.
Karen Sander schreibt sehr nüchtern und sachlich. Auch wenn sie einige Details in ihre Beschreibungen der Personen und der Umgebung einfließen lässt, spart sie dennoch an blutigen Einzelheiten. Dabei gelingt es ihr jedoch umso mehr die wenigen Details so geschickt an den passenden Stellen nach und nach einzubringen, dass die eigentliche Grausamkeit des beschriebenen Verbrechens umso deutlicher wird. Gleichzeitig lässt sich der Text trotz der vielen Zeit- und Ortssprünge flüssig lesen.
Ich bin gespannt wie die Dinge weiter zusammengeführt werden.