Lass mich sein, wie ich bin

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liesmal Avatar

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Weil die Mordkommission einer Theorie der Psychologin Liz Montario gefolgt war, die in ihrer Doktorarbeit über Serienmorde einen Täter entlarvt hatte, konnte eine Serie von Verbrechen aufgeklärt werden. Jetzt bittet der Kriminalhauptkommissar Georg Stadler um ihre Hilfe. Bei einem Treffen berichtet er Liz von einer Frau, die acht Jahre zuvor noch als Mann gelebt hat und jetzt ermordet aufgefunden worden war, brutal und grausam zugerichtet. Außerdem erfährt sie, dass vor einem halben Jahr ein Mord geschehen war an einem Transvestiten, dem die Geschlechtsteile entfernt worden waren und der ebenfalls übel zugerichtet worden war. Nun bittet er um ihre Einschätzung zu den zwei Morden, denn keiner seiner Kollegen glaubt daran, dass es sich um denselben Täter handeln könnte.
In der Leseprobe stecken sehr viele Informationen. Der Schreibstil von Karen Sanders gefällt mir sehr gut und ich höre es vor Spannung knistern.
Auch die mit Schreibmaschine geschriebenen beiden Briefe an Liz, die sie sehr beunruhigen, tragen zum Nervenkitzel bei. Ich habe das Gefühl, es lauert immer ein Verfolger in Liz‘ Nähe. Gern würde ich mehr erfahren.