Man möchte gar nicht mehr aufhören
Nachdem ich die Leseprobe gelesen hatte, wollte ich am liebsten gleich wissen, wie es weiter geht. Deshalb bin ich sehr gespannt, wie sich der Fall letztendlich auflösen wird. Nun aber erst einmal zum Fall: Eines Tages wird eine Frau ermordet in ihrem Haus aufgefunden. Doch dabei handelt es sich nicht um einen einfach Mord. Die Frau wurde zerstümmelt, sie weist mehrere Messerstiche in der Brust auf, sowie einen tiefen Schnitt im Unterleib. Später stellt sich heraus, dass sich die Frau vor noch nicht allzu langer Zeit einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte. Diese Tatsache gibt den entscheidenden Hinweis, welcher den ermittelnden Beamten auf einen vergangenen Fall aufmerksam macht. Dabei wurde ein Transsexueller ebenfalls tragisch ermordet. Leider können seine Kollegen diesen Zusammenhang nicht nachvollziehen. Aus diesem Grund sucht der Polizist eine bekannte Psychologin und Profilerin, um sie um Hilfe zu bitten. Diese ist schnell an dem Fall interessant und verspricht so weit zu helfen, wie es ihr möglich ist.
Zuerst fällt auf, dass zwischen den Personen des ermittelnden Polizisten und der Psychologin gewechselt wird bis beide sich letztendlich verabreden, um den Fall zu besprechen. Die Teile, die die Situation des Beamten beschreiben werden kurz und knapp beschrieben und weisen kaum Nebensätze oder genaue Beschreibungen auf. Ganz im Gegensatz dazu steht der Teil, der zunächst an der Universität spielt. Die Sätze wirken länger und mehr ineinander verschachtelt. Beim gemeinsamen Treffen wird dann der Mittelweg versucht zu finden, was als gute Mischung beider Stile genutzt wird. Insgesamt lässt sich der Text gut lesen und ist leicht verständlich.
Alles in allem kann ich sagen, dass die Leseprobe sehr viel Erwartungen bietet, die sich sicherlich im restlichen Buch fortführen werden. Die Leseprobe zeichnete sich vor allem durch eine konstante Spannung auf. Auch wurde nicht zu viel verraten, wodurch die Handlungen nicht allzu vorhersehbar waren und man sicherlich noch mit einigen Wendungen im weiteren Verlauf rechnen kann.
Zuerst fällt auf, dass zwischen den Personen des ermittelnden Polizisten und der Psychologin gewechselt wird bis beide sich letztendlich verabreden, um den Fall zu besprechen. Die Teile, die die Situation des Beamten beschreiben werden kurz und knapp beschrieben und weisen kaum Nebensätze oder genaue Beschreibungen auf. Ganz im Gegensatz dazu steht der Teil, der zunächst an der Universität spielt. Die Sätze wirken länger und mehr ineinander verschachtelt. Beim gemeinsamen Treffen wird dann der Mittelweg versucht zu finden, was als gute Mischung beider Stile genutzt wird. Insgesamt lässt sich der Text gut lesen und ist leicht verständlich.
Alles in allem kann ich sagen, dass die Leseprobe sehr viel Erwartungen bietet, die sich sicherlich im restlichen Buch fortführen werden. Die Leseprobe zeichnete sich vor allem durch eine konstante Spannung auf. Auch wurde nicht zu viel verraten, wodurch die Handlungen nicht allzu vorhersehbar waren und man sicherlich noch mit einigen Wendungen im weiteren Verlauf rechnen kann.