Schwesterlein, komm stirb mit mir
Als Kriminalpolizist Stadler zu einem Tatort gerufen wird der an Grausamkeit schwer zu überbieten ist nehmen die Dinge ihren Lauf.
Doch erst als er den Tatort verlässt fällt ihm siedend heiß ein warum ihm dieser Fall so wahnsinnig bekannt vorkommt. Bereits ein halbes Jahr zuvor war ein Transsexueller auf die gleiche Art und Weise bestialisch ermordet worden.
Da Stadlers Vorgesetzter jedoch überzeugt ist, dass der Mann den sie in die U-Haft verfrachtet haben der Täter des ersten Mordes war und vehement keine Verbindung zwischen den Fällen sehen will wendet Stadler sich an eine Elite-Psychologin die sich auf Serienmörder spezialisiert hat.
Er bittet sie um Hilfe und riskiert seinen Job mit der Datenausgabe der Akten.
An sich wäre es ein spannendes Thema, ein frischer Wind da Transsexuelle und Transvestiten bisher in Büchern nicht all zu viel Platz gefunden hatten. Allerdings schleichen sich diverse Logikfehler ein, so dass es sich teilweise wie ein etwas rasch überlesenes Anfängerexemplar wirkt.
Ich würde es aber dennoch gern komplett lesen, vielleicht verlieren sich diese Logikfehler (Zwei kleine Kinder, Mann auf Forschungsreise und seit 1 Woche ist die Mutter tot - wo also sind die Kinder?) im Verlauf des Buches. Also großzügige 4 Sterne.
Doch erst als er den Tatort verlässt fällt ihm siedend heiß ein warum ihm dieser Fall so wahnsinnig bekannt vorkommt. Bereits ein halbes Jahr zuvor war ein Transsexueller auf die gleiche Art und Weise bestialisch ermordet worden.
Da Stadlers Vorgesetzter jedoch überzeugt ist, dass der Mann den sie in die U-Haft verfrachtet haben der Täter des ersten Mordes war und vehement keine Verbindung zwischen den Fällen sehen will wendet Stadler sich an eine Elite-Psychologin die sich auf Serienmörder spezialisiert hat.
Er bittet sie um Hilfe und riskiert seinen Job mit der Datenausgabe der Akten.
An sich wäre es ein spannendes Thema, ein frischer Wind da Transsexuelle und Transvestiten bisher in Büchern nicht all zu viel Platz gefunden hatten. Allerdings schleichen sich diverse Logikfehler ein, so dass es sich teilweise wie ein etwas rasch überlesenes Anfängerexemplar wirkt.
Ich würde es aber dennoch gern komplett lesen, vielleicht verlieren sich diese Logikfehler (Zwei kleine Kinder, Mann auf Forschungsreise und seit 1 Woche ist die Mutter tot - wo also sind die Kinder?) im Verlauf des Buches. Also großzügige 4 Sterne.