Schwesterlein, komm stirb mit mir: Finde mich, bevor ich Dich finde
Der Prolog ist ein Zeitungsbericht aus dem Jahre 1996. Dann wechselt das Szenario und es geht 16 Jahre später weiter.
Linda Falke und Georg Stadler werden an einen Tatort gerufen, an dem eine übel zugerichtete Frauenleiche liegt. Stadler erinnert die Brutalität an einen alten Fall. Er wendet sich an Liz Montario, die als Koryphäe im Bereich Profiling speziell bei Serienkillern zählt. Sie ist nicht bei allen beliebt, aber das stört sie weniger. Die seltsamen Briefe, die sie erhält, stören sie langsam aber doch. Mit Schreibmaschine steht da: Finde mich, bevor ich Dich finde. Diese Drohung nimmt sie ernst.
Oswald Krämer, der Mann der Ermordeten, macht einen seltsamen Eindruck. So wirklich nahe scheint ihm der Tod seiner Frau jedenfalls nicht zu gehen. Die Beamten vermuten den Grund in dem Fakt, dass Krämers Frau als "Franz Talmeier" geboren worden ist und sich vor acht Jahren einer Operation unterzogen hatte, um zur Frau und damit Leonore Talmeier zu werden. Oswald Krämer wusste davon (angeblich) nichts. Der Mörder muss es aber gewusst haben, denn er hat eine winzige Puppe in die aufgeschlitzte Bauchhöhle gelegt, so als wollte er Leonore damit zur "echten" Frau machen.
Stadler und Montario treffen sich und Stadler erzählt Montario, dass ein halbes Jahr zuvor ein Transvestit auf sehr ähnliche Weise wie Leonore/Franz Talmeier ermordet worden war. Da der erste Fall von Stadlers Kollegen bearbeitet wird und diese sicher sind, dass ihr festgenommener Verdächtiger auch der Täter ist, muss Stadler quasi inoffiziell nachforschen und hätte dafür gern Montarios Hilfe. Sogar sein Chef will nichts von der Ähnlichkeit der beiden Fälle wissen. Montario will ihm helfen.
Die Leseprobe war ratzfatz gelesen und sehr spannend. Die einzelnen Erzählstränge unterscheiden sich klar, bleiben interessant und prägen sich leicht ein. Somit liest sich bisher alles sehr gut und macht Lust auf den Rest des Buches, deshalb springe ich ganz schnell in den Lostopf!
Linda Falke und Georg Stadler werden an einen Tatort gerufen, an dem eine übel zugerichtete Frauenleiche liegt. Stadler erinnert die Brutalität an einen alten Fall. Er wendet sich an Liz Montario, die als Koryphäe im Bereich Profiling speziell bei Serienkillern zählt. Sie ist nicht bei allen beliebt, aber das stört sie weniger. Die seltsamen Briefe, die sie erhält, stören sie langsam aber doch. Mit Schreibmaschine steht da: Finde mich, bevor ich Dich finde. Diese Drohung nimmt sie ernst.
Oswald Krämer, der Mann der Ermordeten, macht einen seltsamen Eindruck. So wirklich nahe scheint ihm der Tod seiner Frau jedenfalls nicht zu gehen. Die Beamten vermuten den Grund in dem Fakt, dass Krämers Frau als "Franz Talmeier" geboren worden ist und sich vor acht Jahren einer Operation unterzogen hatte, um zur Frau und damit Leonore Talmeier zu werden. Oswald Krämer wusste davon (angeblich) nichts. Der Mörder muss es aber gewusst haben, denn er hat eine winzige Puppe in die aufgeschlitzte Bauchhöhle gelegt, so als wollte er Leonore damit zur "echten" Frau machen.
Stadler und Montario treffen sich und Stadler erzählt Montario, dass ein halbes Jahr zuvor ein Transvestit auf sehr ähnliche Weise wie Leonore/Franz Talmeier ermordet worden war. Da der erste Fall von Stadlers Kollegen bearbeitet wird und diese sicher sind, dass ihr festgenommener Verdächtiger auch der Täter ist, muss Stadler quasi inoffiziell nachforschen und hätte dafür gern Montarios Hilfe. Sogar sein Chef will nichts von der Ähnlichkeit der beiden Fälle wissen. Montario will ihm helfen.
Die Leseprobe war ratzfatz gelesen und sehr spannend. Die einzelnen Erzählstränge unterscheiden sich klar, bleiben interessant und prägen sich leicht ein. Somit liest sich bisher alles sehr gut und macht Lust auf den Rest des Buches, deshalb springe ich ganz schnell in den Lostopf!