Serienkiller mit Faible für falsche Frauen
Im Prolog erfährt der Leser, dass es 1996 einem erst 17-jährigen Mehrfachmörder mit dem Ehrentitel "Der Mädchenwürger von Duisburg" gelungen ist, seine Zelle und weitere Teile der JVA Siegburg abzufackeln und Selbstmord zu begehen.
Die eigentliche Romanhandlung spielt 16 Jahre später. In einer teuren Wohngegend wird eine Rechtsanwältin so brutal abgeschlachtet, dass sich dem Kommissar Stadler und seiner Kollegin Franke von der KTU der Gedanke an die Taten Jack the Rippers aufdrängt.
Die Dozentin Liz Montario, die an der Universität ein Seminar über Serienkiller abhält, wird von Kommissar Stadler kontaktiert. Wesentlich beunruhigender ist dagegen die zweite Nachricht, in der ein Unbekannter ihr rät, ihn zu finden, bevor er sie findet.
Der Ehemann der Ermordeten kommt von einer Ausgrabung aus dem Ausland zurück. Er scheint nicht übermäßig betroffen über ihren Tod und will nichts davon gewusst haben, dass seine Frau als Mann geboren wurde und sich bereits vor ihrem Kennenlernen einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte. Der Mörder muss dagegen davon gewusst haben.
Liz Montario beauftragt ihren jungen, computergewandten Mitarbeiter Ruben, einen Mann namens Jan Schneider ausfindig zu machen, der als Jugendlicher in der JVA Siegburg eingesessen hat.
Außerdem trifft sie sich mit Stadler, der ihre fachliche Meinung hören will: es hat sechs Monate vor dem Mord an dem/der Transsexuellen bereits einen ähnlichen Mord an einem Transvestiten gegeben, für den ein Verdächtiger aufgrund von Indizien inhaftiert ist. Stadler ist der Einzige in seiner Dienststelle, der an die Unschuld dieses Mannes glaubt und eine Verbindung zum zweiten Mordfall sieht.
Die Leseprobe ist von der ersten Seite an spannend, die Kapitelüberschriften mit Datum und Uhrzeit lassen einen schnell vorangaloppierenden Thriller der besonders grausigen Art erwarten, der für schwache Magennerven eine Herausforderung darstellen könnte... Es handelt sich vermutlich nicht um die anspruchsvollste Literatur, aber um einen sehr unterhaltsamen und fesselnden Kriminalfall: genau das Richtige für den kommenden Urlaub. Dieses Buch würde ich sehr gern weiterlesen.
Die eigentliche Romanhandlung spielt 16 Jahre später. In einer teuren Wohngegend wird eine Rechtsanwältin so brutal abgeschlachtet, dass sich dem Kommissar Stadler und seiner Kollegin Franke von der KTU der Gedanke an die Taten Jack the Rippers aufdrängt.
Die Dozentin Liz Montario, die an der Universität ein Seminar über Serienkiller abhält, wird von Kommissar Stadler kontaktiert. Wesentlich beunruhigender ist dagegen die zweite Nachricht, in der ein Unbekannter ihr rät, ihn zu finden, bevor er sie findet.
Der Ehemann der Ermordeten kommt von einer Ausgrabung aus dem Ausland zurück. Er scheint nicht übermäßig betroffen über ihren Tod und will nichts davon gewusst haben, dass seine Frau als Mann geboren wurde und sich bereits vor ihrem Kennenlernen einer Geschlechtsumwandlung unterzogen hatte. Der Mörder muss dagegen davon gewusst haben.
Liz Montario beauftragt ihren jungen, computergewandten Mitarbeiter Ruben, einen Mann namens Jan Schneider ausfindig zu machen, der als Jugendlicher in der JVA Siegburg eingesessen hat.
Außerdem trifft sie sich mit Stadler, der ihre fachliche Meinung hören will: es hat sechs Monate vor dem Mord an dem/der Transsexuellen bereits einen ähnlichen Mord an einem Transvestiten gegeben, für den ein Verdächtiger aufgrund von Indizien inhaftiert ist. Stadler ist der Einzige in seiner Dienststelle, der an die Unschuld dieses Mannes glaubt und eine Verbindung zum zweiten Mordfall sieht.
Die Leseprobe ist von der ersten Seite an spannend, die Kapitelüberschriften mit Datum und Uhrzeit lassen einen schnell vorangaloppierenden Thriller der besonders grausigen Art erwarten, der für schwache Magennerven eine Herausforderung darstellen könnte... Es handelt sich vermutlich nicht um die anspruchsvollste Literatur, aber um einen sehr unterhaltsamen und fesselnden Kriminalfall: genau das Richtige für den kommenden Urlaub. Dieses Buch würde ich sehr gern weiterlesen.