«Vergessen Sie CSI, vergessen Sie Das Schweigen der Lämmer, vergessen Sie,was Sie im Fernsehen gesehen oder in einem der zahllosen Bücher zu diesem Thema gelesen haben. Vergessen Sie alles, was Sie glauben, über Serienkiller zu wissen. Denn in Wahrheit wissen Sie nichts. Absolut nichts.»
Kommissar Stadler ist felsenfest davon überzeugt, dass sein aktueller Fall mit einem anderen zusammenhängt. Leider ist er da der einzige. Deshalb wendet er sich an die bekannte Profilerin Liz Montario und bittet sie um Hilfe.
So weit, so simpel. Doch in diesen ersten dreißig Seiten geschieht noch mehr. Die beiden Protagonisten, die im Lauf der Handlung vermutlich gemeinsam ermitteln werden, werden uns vorgestellt. Ihr Umfeld, wie sie arbeiten, wer sie sind. Wir erfahren von Stadlers Privatleben - vor allem ist interessant, dass er sich nicht mit Kolleginnen einlassen möchte - und davon, dass die Psychologin Liz bedroht wird. Interessant ist die Frage, ob diese Drohbriefe mit dem aktuellen Fall zusammenhängen oder unabhängig davon zu betrachten sind.
Auch der Fall selbst ist sowohl abstoßend als auch spannend. Ein Serienkiller, der "Frauen, die keine richtigen Frauen sind" verfolgt, tötet und aufschneidet? Das ist ein sehr beunruhigender Gedanke und gerade durch die aktuellen Diskussionen um Gleichstellung und Verbesserung der Rechte von Transsexuellen auch sehr brisant.
Die Spannung wird konsequent aufrecht erhalten. Zunächst der Tatort, der allen Übelkeit bereitet. Dann die Drohungen, die Liz erhält. Schließlich Stadlers Überzeugung, es mit einem Serienkiller zu tun zu haben.
"Schwesterlein, komm stirb mit mir" beginnt sehr spannend und interessant. Bisher ist noch alles offen: Gibt es wirklich einen Serienmörder oder will der Täter nur diesen Anschein erwecken? Hat Liz' Drohbriefschreiber etwas damit zu tun? Wird es weitere Morde geben?
Die Leseprobe verspricht einen interessanten Thriller mit einem ungewöhnlichen Motiv - von einem Transsexuellen/Transvestiten-Mörder habe ich noch nichts gelesen - und interessanten, vielschichtigen Charakteren. Ich hoffe, etwas über Liz' Art des Profiling zu erfahren und darüber, wie die Ermittlungen verlaufen werden.
Kommissar Stadler ist felsenfest davon überzeugt, dass sein aktueller Fall mit einem anderen zusammenhängt. Leider ist er da der einzige. Deshalb wendet er sich an die bekannte Profilerin Liz Montario und bittet sie um Hilfe.
So weit, so simpel. Doch in diesen ersten dreißig Seiten geschieht noch mehr. Die beiden Protagonisten, die im Lauf der Handlung vermutlich gemeinsam ermitteln werden, werden uns vorgestellt. Ihr Umfeld, wie sie arbeiten, wer sie sind. Wir erfahren von Stadlers Privatleben - vor allem ist interessant, dass er sich nicht mit Kolleginnen einlassen möchte - und davon, dass die Psychologin Liz bedroht wird. Interessant ist die Frage, ob diese Drohbriefe mit dem aktuellen Fall zusammenhängen oder unabhängig davon zu betrachten sind.
Auch der Fall selbst ist sowohl abstoßend als auch spannend. Ein Serienkiller, der "Frauen, die keine richtigen Frauen sind" verfolgt, tötet und aufschneidet? Das ist ein sehr beunruhigender Gedanke und gerade durch die aktuellen Diskussionen um Gleichstellung und Verbesserung der Rechte von Transsexuellen auch sehr brisant.
Die Spannung wird konsequent aufrecht erhalten. Zunächst der Tatort, der allen Übelkeit bereitet. Dann die Drohungen, die Liz erhält. Schließlich Stadlers Überzeugung, es mit einem Serienkiller zu tun zu haben.
"Schwesterlein, komm stirb mit mir" beginnt sehr spannend und interessant. Bisher ist noch alles offen: Gibt es wirklich einen Serienmörder oder will der Täter nur diesen Anschein erwecken? Hat Liz' Drohbriefschreiber etwas damit zu tun? Wird es weitere Morde geben?
Die Leseprobe verspricht einen interessanten Thriller mit einem ungewöhnlichen Motiv - von einem Transsexuellen/Transvestiten-Mörder habe ich noch nichts gelesen - und interessanten, vielschichtigen Charakteren. Ich hoffe, etwas über Liz' Art des Profiling zu erfahren und darüber, wie die Ermittlungen verlaufen werden.