Eine Frau wird so brutal in ihrer Wohnung ermordet, dass sogar den erfahrenen Ermittlern das Blut in den Adern stockt. Und sie hatte ein Geheimnis, das nicht mal ihr Ehemann ahnte, der im Übrigen nicht sehr um sie trauert.
Eine Handschrift hinterlässt jeder Mörder – doch dieser hinterlässt bei der Leiche noch etwas, das auf alle sehr verstörend wirkt.
Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen alten Fall erinnert, doch der Täter damals wurde gefasst. Haben sie es mit einem Trittbrettfahrer zu tun ? Oder ist der damals inhaftierte Täter gar unschuldig gewesen ?
Stadler bittet Psychologin Elisabeth Montario um ihre Hilfe, die ihm im Gedächtnis blieb, da sie im Vorjahr eine spektakuläre Mordserie fast im Alleingang aufgeklärt hat. Doch Liz hat ihre eigenen Probleme: sie wird mit anonymen Briefen belästigt und ihr Stalker weiß erschreckend viel über sie. Trotz dieser Situation sagt sie zu, ihm zu helfen.
Dann geschehen weitere Morde und die Lage spitzt sich immer mehr zu, für alle Beteiligten...
Dieser Auftakt zur Thriller-Reihe um Stadler und Montario besticht in erster Linie mal durch eine Autorin, die excellent schreibt, soviel mal allgemein vorweg.
Die Spannung ist von Anfang an gegeben und bleibt konstant. Karen Sander vermag diese sogar teilweise noch zu steigern, so dass man einfach weiterlesen muss.
Stadler ist mit seinen Ende 40 schon ein etwas älterer Kommissar, der durchaus seine Ecken und Kanten hat, was ihn - wie auch Liz – als Charakter und Protagonist interessant macht. Ich mag keine aalglatten Ermittler, die gleich auf den ersten Blick der mitermittelnden Frau verfallen und dann den Fall aus den Augen verlieren, von daher kam Stadler bei mir richtig gut an. Er ist fokussiert, wie auch Liz sich sehr auf den Fall konzentriert.
Karen Sander packt den Leser immer wieder mit überraschenden Wendungen, die der Geschichte noch mehr Pfiff und Drive verleihen. Klasse gemacht !
Ich freue mich auf weitere Thriller von ihr und vergebe hier die Höchstpunkt- bzw. Sternezahl.
Eine Handschrift hinterlässt jeder Mörder – doch dieser hinterlässt bei der Leiche noch etwas, das auf alle sehr verstörend wirkt.
Hauptkommissar Georg Stadler fühlt sich an einen alten Fall erinnert, doch der Täter damals wurde gefasst. Haben sie es mit einem Trittbrettfahrer zu tun ? Oder ist der damals inhaftierte Täter gar unschuldig gewesen ?
Stadler bittet Psychologin Elisabeth Montario um ihre Hilfe, die ihm im Gedächtnis blieb, da sie im Vorjahr eine spektakuläre Mordserie fast im Alleingang aufgeklärt hat. Doch Liz hat ihre eigenen Probleme: sie wird mit anonymen Briefen belästigt und ihr Stalker weiß erschreckend viel über sie. Trotz dieser Situation sagt sie zu, ihm zu helfen.
Dann geschehen weitere Morde und die Lage spitzt sich immer mehr zu, für alle Beteiligten...
Dieser Auftakt zur Thriller-Reihe um Stadler und Montario besticht in erster Linie mal durch eine Autorin, die excellent schreibt, soviel mal allgemein vorweg.
Die Spannung ist von Anfang an gegeben und bleibt konstant. Karen Sander vermag diese sogar teilweise noch zu steigern, so dass man einfach weiterlesen muss.
Stadler ist mit seinen Ende 40 schon ein etwas älterer Kommissar, der durchaus seine Ecken und Kanten hat, was ihn - wie auch Liz – als Charakter und Protagonist interessant macht. Ich mag keine aalglatten Ermittler, die gleich auf den ersten Blick der mitermittelnden Frau verfallen und dann den Fall aus den Augen verlieren, von daher kam Stadler bei mir richtig gut an. Er ist fokussiert, wie auch Liz sich sehr auf den Fall konzentriert.
Karen Sander packt den Leser immer wieder mit überraschenden Wendungen, die der Geschichte noch mehr Pfiff und Drive verleihen. Klasse gemacht !
Ich freue mich auf weitere Thriller von ihr und vergebe hier die Höchstpunkt- bzw. Sternezahl.