Nachdem ich das Buch gewonnen habe und vorablesen den Fehler mit dem Versand gemacht hat, war ich mir erst nicht so sicher ob ich das Buch selber kaufen sollte. Aber die Ausgabe hat sich gelohnt. Das Buch ist superspannend und sein Geld wert. Wenn das Buch der Auftakt einer neuen Serie ist, kommen die weiteren Bände auf alle Fälle auf meinen Wunschzettel.
Zunächst ist aus einem Zeitungsartikel zu lesen, wie vor etlichen Jahren bei einem Brand in einer JVA Hendrik Vermeeren ums Leben kommt. Im ersten Kapitel wird Kommissar Georg Stadler zu einm grausamen Mord gerufen. Die Beschreibung des Tatorts ist sehr grausam. Irgendwie kommt das Muster Stadler bekannt vor und er erinnert sich an einen zurückliegenden Fall. Bei der Untersuchung stellt sich raus das die ermorderte Frau früher ein Mann war und operiert wurde. Der Ehemann der Toten kommt nicht so gut weg in der Beschreibung. Er ist ein ziemlicher Kotzbrocken und wußte überhaupt nichts von dem früheren Leben seiner Frau.
Stadler zieht, zunächst noch inoffiziell die Psychologin Elisabeth Montario zu Rate. Diese hat ein dunkles Geheimnis und wird selbst von anonymen Briefen belästigt. Die Briefe häufen sich, und bald taucht eine weitere Tote auf.
Der Schreibstil ist überaus spannend mit einfachen Sätzen und lebendig beschriebenen Szenen. Auch die Ermittlungsarbeit wird eindrucksvoll beschrieben, endlich keine Überflieger die sofort einen Verdächtigen parat haben. Das Ende ist sehr überraschend. Irgendwie fehlt mir zwar eine Begründung warum nur Transvestiten umgebracht wurden aber das Buch hat mir gut gefallen
Zunächst ist aus einem Zeitungsartikel zu lesen, wie vor etlichen Jahren bei einem Brand in einer JVA Hendrik Vermeeren ums Leben kommt. Im ersten Kapitel wird Kommissar Georg Stadler zu einm grausamen Mord gerufen. Die Beschreibung des Tatorts ist sehr grausam. Irgendwie kommt das Muster Stadler bekannt vor und er erinnert sich an einen zurückliegenden Fall. Bei der Untersuchung stellt sich raus das die ermorderte Frau früher ein Mann war und operiert wurde. Der Ehemann der Toten kommt nicht so gut weg in der Beschreibung. Er ist ein ziemlicher Kotzbrocken und wußte überhaupt nichts von dem früheren Leben seiner Frau.
Stadler zieht, zunächst noch inoffiziell die Psychologin Elisabeth Montario zu Rate. Diese hat ein dunkles Geheimnis und wird selbst von anonymen Briefen belästigt. Die Briefe häufen sich, und bald taucht eine weitere Tote auf.
Der Schreibstil ist überaus spannend mit einfachen Sätzen und lebendig beschriebenen Szenen. Auch die Ermittlungsarbeit wird eindrucksvoll beschrieben, endlich keine Überflieger die sofort einen Verdächtigen parat haben. Das Ende ist sehr überraschend. Irgendwie fehlt mir zwar eine Begründung warum nur Transvestiten umgebracht wurden aber das Buch hat mir gut gefallen