Aufmerksam geworden durch das nostalgisch wirkende Bild auf dem Cover des Buches und den Titel, der alle, die eine Schwester haben neugierig macht, bewertete ich die Leseprobe des Romans und… gewann das Buch, was mich sehr freute.
In dem Roman „Schwestern bleiben wir immer“ wird zunächst das Leben der beiden Geschwister Alexa und Katja kurz umrissen. Während die eine in einer, zunächst intakt erscheinenden, Familie lebt, von 3 Kindern ist ein behindertes Mädchen bereits verstorben, ist die andere alleinerziehend mit einem 15-jährigen Sohn und lebt in einer WG.
Nach dem Tod der Mutter (der Vater hat die Familie verlassen, als beide noch Kleinkinder waren) findet Alexa einen begonnenen Brief der Mutter, der Rätsel zur Familiengeschichte aufwirft. Beide versuchen, die geheimnisvolle Vergangenheit der Mutter und des Vaters zu ergründen. Erst ab dieser Stelle kommt so richtig Fahrt in die Handlung und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen…
In Krimimanier, so darf man wohl sagen, wird die Geschichte weiterentwickelt und hält den Leser bei der Stange, will man doch logischerweise wissen, wie alles zusammenhängt. Das Zwischenmenschliche spielt ebenfalls eine Rolle in den alten und neuen Beziehungen der beiden Schwestern und, da deutet der Titel ja bereits darauf hin, in den Beziehungen der beiden Schwestern untereinander. Auch da gibt es Hoch und Tiefs mitzuerleben, doch am Ende steht das, was beide verbindet, doch im Vordergrund.
Ich habe das Buch in gerade mal 2 Tagen beendet und fand es sehr spannend. Die Autorin versteht es, in einen angenehmen, aber auch fesselnden Schreibstil die Handlung voranzubringen. Zum Schluss gibt es dann noch einen Ausblick auf die Zukunft, so dass kein Leser grübelnd zurückbleiben muss. Doch hier wollen wir ja nicht zu viel verraten.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.
In dem Roman „Schwestern bleiben wir immer“ wird zunächst das Leben der beiden Geschwister Alexa und Katja kurz umrissen. Während die eine in einer, zunächst intakt erscheinenden, Familie lebt, von 3 Kindern ist ein behindertes Mädchen bereits verstorben, ist die andere alleinerziehend mit einem 15-jährigen Sohn und lebt in einer WG.
Nach dem Tod der Mutter (der Vater hat die Familie verlassen, als beide noch Kleinkinder waren) findet Alexa einen begonnenen Brief der Mutter, der Rätsel zur Familiengeschichte aufwirft. Beide versuchen, die geheimnisvolle Vergangenheit der Mutter und des Vaters zu ergründen. Erst ab dieser Stelle kommt so richtig Fahrt in die Handlung und man möchte das Buch nicht mehr aus der Hand legen…
In Krimimanier, so darf man wohl sagen, wird die Geschichte weiterentwickelt und hält den Leser bei der Stange, will man doch logischerweise wissen, wie alles zusammenhängt. Das Zwischenmenschliche spielt ebenfalls eine Rolle in den alten und neuen Beziehungen der beiden Schwestern und, da deutet der Titel ja bereits darauf hin, in den Beziehungen der beiden Schwestern untereinander. Auch da gibt es Hoch und Tiefs mitzuerleben, doch am Ende steht das, was beide verbindet, doch im Vordergrund.
Ich habe das Buch in gerade mal 2 Tagen beendet und fand es sehr spannend. Die Autorin versteht es, in einen angenehmen, aber auch fesselnden Schreibstil die Handlung voranzubringen. Zum Schluss gibt es dann noch einen Ausblick auf die Zukunft, so dass kein Leser grübelnd zurückbleiben muss. Doch hier wollen wir ja nicht zu viel verraten.
Ich kann das Buch nur weiterempfehlen.