Fesselnd ab der ersten Seite

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hundeliebhaberin Avatar

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Bernard Minier hat es bereits mit der ersten Seite geschafft, mich zu fesseln und in seinen Bann zu ziehen. Die Szene der Schwestern mit dem Autor im Wald fand hat mir eine Gänsehaut verpasst. Wie kann es sein, dass bei mir sämtliche Alarmglocken schrillen und die Schwestern sich als "Fans" und "geile Mädchen" auf der sicheren Seite wähnen?
Martin Servaz bei seinem ersten Fall zu begleiten, stelle ich mir sehr spannend vor. Sicherlich wird er von allen anderen unterschätzt und kann deshalb eventuell nicht so handeln, wie er es gern täte. Im weiteren Verlauf des Buches wird sich ja herausstellen, was damals übersehen wurde. Als Person und Polizist hat er sicher interessante Charakterzüge und viele Rückblicke in seine Vergangenheit zu bieten, wenn ich an den Selbstmord seines Vaters denke...