Der Psychothriller Schwestern im Tod geschrieben vom Autor Bernard Minier wurde im Jahr 2020 vom Verlag Droemer rausgebracht.Es geht um zwei ermordete Schwestern die gefesselt an einem Baum waren und Kommunionkleider trugen.
Nach 25 Jahren fängt es wieder an.
Es ist in zwei Teilen aufgeteilt einmal in Vergangenheit die vom Jahr 1988-1993 geht wo es um den Mord der Schwestern geht und einmal in Gegenwart im Jahr 2018 wo es um den Tod der Frau des Schrifftstellers geht.
Es ist der fünfte Band ,aber man muss sie nicht davor gelesen haben.
Es beginnt sofort und ist vom Anfang bis zum Ende spannend.
Der Schreibstill hat mir sehr gefallen ,denn es war gut zu verstehen und fesselnd.
Ich habe mich sofort wohl gefühlt beim lesen.
Jedes kleine Detail wurde beschrieben so das ich es mir bildlich vorstellen konnte.
Ich hatte zwischendurch auch Gänsehaut.
Ich ahnte schon früh wer der Täter sein könnte und meine Vermutung bestätigte sich,trotzdem fand ich es interessant heraus zu finden wie sie auf seine Spur kommen.
Was mich etwas beim lesen gestört hat waren die vielen französischen Begriffe wie z.b. die Ortsnamen.
Nach 25 Jahren fängt es wieder an.
Es ist in zwei Teilen aufgeteilt einmal in Vergangenheit die vom Jahr 1988-1993 geht wo es um den Mord der Schwestern geht und einmal in Gegenwart im Jahr 2018 wo es um den Tod der Frau des Schrifftstellers geht.
Es ist der fünfte Band ,aber man muss sie nicht davor gelesen haben.
Es beginnt sofort und ist vom Anfang bis zum Ende spannend.
Der Schreibstill hat mir sehr gefallen ,denn es war gut zu verstehen und fesselnd.
Ich habe mich sofort wohl gefühlt beim lesen.
Jedes kleine Detail wurde beschrieben so das ich es mir bildlich vorstellen konnte.
Ich hatte zwischendurch auch Gänsehaut.
Ich ahnte schon früh wer der Täter sein könnte und meine Vermutung bestätigte sich,trotzdem fand ich es interessant heraus zu finden wie sie auf seine Spur kommen.
Was mich etwas beim lesen gestört hat waren die vielen französischen Begriffe wie z.b. die Ortsnamen.