Das Cover dieses Thrillers ist in dunklen Farben gehalten und zeigt eine fliehende junge Frau von hinten. Sie trägt ein weißes, langes Kleid.
Der Roman wird als Bestseller aus Frankreich angepriesen und er ist es auch tatsächlich.
Die Story wird auf 426 Seiten in drei größere Teile gegliedert, von denen die einzelnen Kapitel mit Unterüberschriften versehen sind.
Zum Inhalt: Im ersten Teil ist der junge Kommissar Martin Servaz mit einem grausigen Fall konfrontiert: Zwei Schwestern, Alice und Ambre Oesterman werden tot aufgefunden. Sie sind an einen Baum im Fluss gefesselt und tragen weiße Kommunionkleider. Der Kopf eines Mädchens ist zertrümmert, das andere ist ohne Anzeichen von Gewalt. Beide Mädchen waren glühende Fans des Krimiautors Erik Lang. Bei einer Hausdurchsuchung findet Servaz Briefe des Autors an die Mädchen, die eindeutig sexuelle Anspielungen enthalten. Was hat Erik mit den Morden zu tun? Der Medizinstudent Cedric Dhombres scheint den Mörder zu kennen, er hat Angst. Aber er begeht Selbstmord und hinterlässt einen Bekennerbrief zu den Morden. War er wirklich der Täter? Der Fall wird zu den Akten gelegt.
Der zweite Teil spielt 25 Jahre später im Jahr 2018. Servaz wird an seinen ersten Fall erinnert, als die Frau von Erik Lang getötet wird. Auch sie trägt ein weißes Kommunionkleid. Ihr Mann scheint aber über ihren Tod ehrlich entsetzt und tief betroffen zu sein. Hat der Mörder von früher wieder zugeschlagen, haben sie früher den Falschen erwischt?
Servaz ermittelt wieder und wird immer mehr in die Ereignisse verstrickt.
Die Aufklärung gelingt ihm erst spät und sie ist wirklich überraschend.
Fazit: Minier hat wie sein Protagonist Erik Lang ein "Talent unheimliche Atmosphären zu schaffen." Er verwendet eine sehr detailgenaue Sprache z.B. bei der Obduktion der toten Mädchen oder als Servaz die Begegnung mit einer von Langs Giftschlangen hatte.
Minier hat mich mit seinem Roman sehr überzeugt, ich werde bestimmt in nächster Zeit noch andere seiner Werke lesen. Für dieses Buch gebe ich die Höchstpunktezahl von fünf Sternen.
Der Roman wird als Bestseller aus Frankreich angepriesen und er ist es auch tatsächlich.
Die Story wird auf 426 Seiten in drei größere Teile gegliedert, von denen die einzelnen Kapitel mit Unterüberschriften versehen sind.
Zum Inhalt: Im ersten Teil ist der junge Kommissar Martin Servaz mit einem grausigen Fall konfrontiert: Zwei Schwestern, Alice und Ambre Oesterman werden tot aufgefunden. Sie sind an einen Baum im Fluss gefesselt und tragen weiße Kommunionkleider. Der Kopf eines Mädchens ist zertrümmert, das andere ist ohne Anzeichen von Gewalt. Beide Mädchen waren glühende Fans des Krimiautors Erik Lang. Bei einer Hausdurchsuchung findet Servaz Briefe des Autors an die Mädchen, die eindeutig sexuelle Anspielungen enthalten. Was hat Erik mit den Morden zu tun? Der Medizinstudent Cedric Dhombres scheint den Mörder zu kennen, er hat Angst. Aber er begeht Selbstmord und hinterlässt einen Bekennerbrief zu den Morden. War er wirklich der Täter? Der Fall wird zu den Akten gelegt.
Der zweite Teil spielt 25 Jahre später im Jahr 2018. Servaz wird an seinen ersten Fall erinnert, als die Frau von Erik Lang getötet wird. Auch sie trägt ein weißes Kommunionkleid. Ihr Mann scheint aber über ihren Tod ehrlich entsetzt und tief betroffen zu sein. Hat der Mörder von früher wieder zugeschlagen, haben sie früher den Falschen erwischt?
Servaz ermittelt wieder und wird immer mehr in die Ereignisse verstrickt.
Die Aufklärung gelingt ihm erst spät und sie ist wirklich überraschend.
Fazit: Minier hat wie sein Protagonist Erik Lang ein "Talent unheimliche Atmosphären zu schaffen." Er verwendet eine sehr detailgenaue Sprache z.B. bei der Obduktion der toten Mädchen oder als Servaz die Begegnung mit einer von Langs Giftschlangen hatte.
Minier hat mich mit seinem Roman sehr überzeugt, ich werde bestimmt in nächster Zeit noch andere seiner Werke lesen. Für dieses Buch gebe ich die Höchstpunktezahl von fünf Sternen.