Der Roman "Schwimmen" der Autorin Nicola Keegan hat mir soweit gut gefallen, aber mich auch nicht so komplett überzeugt.
Phil studiert Englisch und Ihre Mitbewohnerin Sunny studiert Psychologie. Sunny gibt Phil gerne Ratschläge für Ihr Schwimmen, das auch von der Uni gefördert wird. Phil trainiert viel und hat gleichzeitig Problkeme mit Ihrem Gewicht und führt dadurch eine Diätbuch und soll komplett auf Zucker verzichten. Das fällt Ihr sehr schwer und Sie hat dadurch körperliche Probleme, die sich in Kopfschmerzen und Müdigkeit auswirken. Phil gestaltet Ihre Schwimmkarriere trotzdem und bringt es zum Weltrekord. An Thanksgiving trifft Phil sich mit Ihren beiden Schwestern bei Ihrer Mutter. Dieser geht es nicht gut. Phils Mutter ist tablettensüchtig und sieht in Ihrem Leben keinen Sinn mehr.
Die Leseprobe beschreibt die Handlung sehr detailgetreu und mir gelingt es gut die Situation als Zuschasuer mitzuerleben und ich mache mir schon Gedanken, wie man den Personen helfen kann. Somit ist es der Autorin sehr gut gelungen mich in die Handlung mit einzubeziehen. Sprachlich habe ich nichts auszusetzen und finde auch die unterschiedlichen Meinungen über das 1. Mal nicht schlecht, was gerade Jugendliche sicher sehr ansprechen dürfte.
Phil studiert Englisch und Ihre Mitbewohnerin Sunny studiert Psychologie. Sunny gibt Phil gerne Ratschläge für Ihr Schwimmen, das auch von der Uni gefördert wird. Phil trainiert viel und hat gleichzeitig Problkeme mit Ihrem Gewicht und führt dadurch eine Diätbuch und soll komplett auf Zucker verzichten. Das fällt Ihr sehr schwer und Sie hat dadurch körperliche Probleme, die sich in Kopfschmerzen und Müdigkeit auswirken. Phil gestaltet Ihre Schwimmkarriere trotzdem und bringt es zum Weltrekord. An Thanksgiving trifft Phil sich mit Ihren beiden Schwestern bei Ihrer Mutter. Dieser geht es nicht gut. Phils Mutter ist tablettensüchtig und sieht in Ihrem Leben keinen Sinn mehr.
Die Leseprobe beschreibt die Handlung sehr detailgetreu und mir gelingt es gut die Situation als Zuschasuer mitzuerleben und ich mache mir schon Gedanken, wie man den Personen helfen kann. Somit ist es der Autorin sehr gut gelungen mich in die Handlung mit einzubeziehen. Sprachlich habe ich nichts auszusetzen und finde auch die unterschiedlichen Meinungen über das 1. Mal nicht schlecht, was gerade Jugendliche sicher sehr ansprechen dürfte.