Mitten reingeworfen wird man

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kolokele Avatar

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Mitten reingeworfen wird man in die Geschichte und erfährt, dass eine Person (Collegeschülerin) oft müde ist, aber bisher medizinisch keine Erklärung gefunden werden konnte. Das als erstes.

Offenbar ist die Person Schwimmerin und es wird auch etwas vom Alltag dargelegt, irgendwie hat alles mehr oder weniger den Bezug zum Schwimmen.
Darüber hinaus erfährt man auch etwas über die Mutter der Protagonistin, die offenbar psychische Probleme hat. Keine einfache Familiengeschichte also.

Es fällt mir allerdings etwas schwer in die Geschichte reinzufinden, was eventuell mit der Stelle der Leseprobe zu tun haben mag, irgendwie kann ich das Gelesene nicht richtig einsortieren und weiß daher nicht, ob ich es gut oder schlecht finde. Zumindest ist es leicht lesbar und ich habe die Hoffnung, dass sich das ganze im Gesamtzusammenhang als nicht so (inhaltlich) anstrengend erweist, wie es hier ein wenig wirkt. Irgendwie hinterlässt die Leseprobe den Eindruck, ein besonderes Buch vor sich zu haben, wodurch, kann ich nicht einmal sagen.