durchdacht aber wenig ästhetisch im Kriminalplot, der zudem immer wieder detailliert geschildert wird

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hase Avatar

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Zugegeben die Geschichte hat durchaus gute Spannung und ist interessant aufgebaut, Zwischenmenschlichkeit mit Höhen und Tiefen hat ebenfalls einen guten Platz und Ton.
Was mir nicht gefällt, ist die Fürsorge gegenüber den fiktiven Figuren, sich durch die Form der Leichenzusammenstellung nicht zu belasten, aber die intensive Wiederholung und sogar noch Vertiefung der Grausamkeit bewirkt beim Leser durchaus bildhafte Vorstellung.
Wenn schon ein Krimi im Extremen, dann nicht mit soviel Wiederholung des Ausgangsszenarium.