Ein Schweden-Krimi mit Gänsehautgarantie!
"Schwüre, die wir brechen" klingt nach einem weiteren packenden Schweden-Krimi von Kerstin Signe Danielsson und Roman Voosen. Schon das Cover ist mit der auffälligen roten Schrift und Rand ein Hingucker. Der Plot um einen Serienmörder, der seine Opfer als altägyptische Gottheiten inszeniert und rätselhafte Hieroglyphen hinterlässt, klingt unglaublich spannend und originell.
Interessant finde ich auch die Dynamik zwischen dem frisch verwitweten Kommissar Jon Nordh und der strafversetzten Svea Karhuu, die vor einem großen Rätsel stehen. Und die undurchsichtige True-Crime-Podcasterin, die plötzlich mehr zu wissen scheint als die Ermittler selbst, verspricht unerbittlichen Druck und viele Wendungen. Ich erwarte ein spannendes Leseerlebnis, das mich bis zur letzten Seite in Atem hält!
Interessant finde ich auch die Dynamik zwischen dem frisch verwitweten Kommissar Jon Nordh und der strafversetzten Svea Karhuu, die vor einem großen Rätsel stehen. Und die undurchsichtige True-Crime-Podcasterin, die plötzlich mehr zu wissen scheint als die Ermittler selbst, verspricht unerbittlichen Druck und viele Wendungen. Ich erwarte ein spannendes Leseerlebnis, das mich bis zur letzten Seite in Atem hält!