Guter Einstieg
Das Autorenduo Danielsson/Voosen war mir durch den 1. Band "Tode, die wir sterben" bereits bekannt und so war ich gespannt auf die Leseprobe des 2. Krimis.
Obwohl ich mich rückblickend nicht mehr an Details aus dem vor einem Jahr gelesenen Fall erinnern konnte, war ich nach einigen Seiten wieder drin und verfolgte mit Spannung auch die Privatgeschichte der Ermittler Svea Karhuu und Jon Nordh.
Zum Einstieg werden wir Leser mitgenommen ins Jahr 1980 und eine Nacht, in der ein folgenschweres Schiffsunglück geschieht.
Weiter geht es im "Heute"- ein etwa 50-jähriger Mann wird gefunden, dessen Kopf durch den eines ausgestopften Krokodils ersetzt wurde.
Svea Karhuu und Jon Nordh nehmen die Ermittlungen auf und versuchen zunächst, die Identität des Toten zu klären.
Leider bricht an dieser Stelle die Leseprobe ab und ich bin neugierig geworden, wie es weitergeht und welche Verbindung es zu dem Schiffsunglück von 1980 gibt.
Obwohl ich mich rückblickend nicht mehr an Details aus dem vor einem Jahr gelesenen Fall erinnern konnte, war ich nach einigen Seiten wieder drin und verfolgte mit Spannung auch die Privatgeschichte der Ermittler Svea Karhuu und Jon Nordh.
Zum Einstieg werden wir Leser mitgenommen ins Jahr 1980 und eine Nacht, in der ein folgenschweres Schiffsunglück geschieht.
Weiter geht es im "Heute"- ein etwa 50-jähriger Mann wird gefunden, dessen Kopf durch den eines ausgestopften Krokodils ersetzt wurde.
Svea Karhuu und Jon Nordh nehmen die Ermittlungen auf und versuchen zunächst, die Identität des Toten zu klären.
Leider bricht an dieser Stelle die Leseprobe ab und ich bin neugierig geworden, wie es weitergeht und welche Verbindung es zu dem Schiffsunglück von 1980 gibt.