Das Cover ist eindrucksvoll gestaltet und vermittelt bereits vor dem ersten Satz eine düstere Grundstimmung. Es passt perfekt zum Schauplatz und zum Genre. Die Leseprobe beginnt intensiv. Der Einstieg über das alte Schiffsunglück wirft Fragen auf, die sich sofort im Kopf festsetzen. Danach wird es direkt unheimlich mit dem bizarr inszenierten Leichenfund.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch dicht. Die Szenen sind so klar beschrieben, dass man sich sofort in Malmö wiederfindet, mitten in einem unberechenbaren Fall. Besonders gelungen ist die Konstellation der Ermittler, die durch ihre Gegensätzlichkeit Spannung auf einer zusätzlichen Ebene erzeugt. Svea wirkt entschlossen und kontrolliert, Jon hingegen kämpft mit seinem inneren Zustand.
Die Mischung aus skandinavischer Schwere, rätselhaften Spuren und Druck macht den Fall vielschichtig. Hier geht es nicht nur um Täter und Opfer, sondern auch um die Grenzen von Öffentlichkeit und Wahrheit. Ich möchte wissen, wie sich die Fäden verbinden und was dahinter steckt.
Der Schreibstil ist flüssig und atmosphärisch dicht. Die Szenen sind so klar beschrieben, dass man sich sofort in Malmö wiederfindet, mitten in einem unberechenbaren Fall. Besonders gelungen ist die Konstellation der Ermittler, die durch ihre Gegensätzlichkeit Spannung auf einer zusätzlichen Ebene erzeugt. Svea wirkt entschlossen und kontrolliert, Jon hingegen kämpft mit seinem inneren Zustand.
Die Mischung aus skandinavischer Schwere, rätselhaften Spuren und Druck macht den Fall vielschichtig. Hier geht es nicht nur um Täter und Opfer, sondern auch um die Grenzen von Öffentlichkeit und Wahrheit. Ich möchte wissen, wie sich die Fäden verbinden und was dahinter steckt.