Dieser Thriller klingt genau nach der Art von Geschichte, die mich sofort fesselt: düster, rätselhaft und voller psychologischer Spannung. Besonders spannend finde ich den ungewöhnlichen Zugang zum Thema Serienmord – die Opfer werden als altägyptische Gottheiten inszeniert und es tauchen mysteriöse Hieroglyphen auf. Das verspricht nicht nur Nervenkitzel, sondern auch eine tiefere symbolische Ebene, die ich beim Lesen sehr reizvoll finde.
Außerdem spricht mich die Dynamik zwischen dem verwitweten Kommissar Jon Nordh und der strafversetzten Kollegin Svea Karhuu an – zwei gebrochene, aber offenbar starke Charaktere, die sich in einem äußerst komplexen Fall behaupten müssen. Der zusätzliche Druck durch eine True-Crime-Podcasterin, die mehr zu wissen scheint als die Polizei, bringt eine moderne und medienkritische Komponente ins Spiel, die ich sehr interessant finde.
Außerdem spricht mich die Dynamik zwischen dem verwitweten Kommissar Jon Nordh und der strafversetzten Kollegin Svea Karhuu an – zwei gebrochene, aber offenbar starke Charaktere, die sich in einem äußerst komplexen Fall behaupten müssen. Der zusätzliche Druck durch eine True-Crime-Podcasterin, die mehr zu wissen scheint als die Polizei, bringt eine moderne und medienkritische Komponente ins Spiel, die ich sehr interessant finde.