Der Krokokiller
Dies ist der zweite Band mit den Ermittler Duo Jon Nordh und Svea Karkuu von dem Autorenpaar Vossen und Danielsson. Das düstere Buchcover passt zur Geschichte. Die kurzen Kapitel und der fesselnde Erzählstiel treiben durch die Seiten. Der Prolog erzählt von einem Brückeneinsturz 40 Jahre zuvor. Dann geht es weiter in zwei Handlungsstränge, wobei der Eine in kursiver Schrift hervorsticht.
In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden, das Herz herausgerissen, der Fundort mit ägyptischen Hieroglyphen. Der Täter stellt seine Opfer als ägyptische Gottheiten da. Bald gibt es den nächsten Toten. Obwohl beide Ermittler noch mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen haben müssen sie den Fall übernehmen. Unterdessen sorgt eine Podcasterin für Unruhe bei der Bevölkerung.
Die nicht alltätige Thematik sorgt für ein tolles Lesevergnügen, obwohl die wissenschaftlichen Erläuterungen mit den Göttern und Zeichen störten arg den Lesefluss, etwas weniger hätte auch gereicht. Auch die Geschichte mit dem verschwundenen Teenager hätte man meiner Meinung auch weglassen können. Nordh und Karkuu haben sich mittlerweile zusammengerauft. gemeinsam mit ihren Kollegen bilden sie ein tolles Team. Nebenher versuchen sie noch ihre privaten Probleme zu lösen, dadurch kommen sie sehr authentisch rüber.
Was ich allerdings völlig unlogisch fand, warum versucht Jon auf eigene Faust den Serienmörder zur Strecke zu bringen, wie schnell hätten seine Kinder zu Waisen werden können? Wie kann man so unüberlegt handeln? Manche Abschnitte verwirrten mich etwas, aber trotzdem hat mir der Krimi gut gefallen und spannende Lesestunden beschert. Ich freue mich auf den dritten Band.
In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden, das Herz herausgerissen, der Fundort mit ägyptischen Hieroglyphen. Der Täter stellt seine Opfer als ägyptische Gottheiten da. Bald gibt es den nächsten Toten. Obwohl beide Ermittler noch mit den Dämonen der Vergangenheit zu kämpfen haben müssen sie den Fall übernehmen. Unterdessen sorgt eine Podcasterin für Unruhe bei der Bevölkerung.
Die nicht alltätige Thematik sorgt für ein tolles Lesevergnügen, obwohl die wissenschaftlichen Erläuterungen mit den Göttern und Zeichen störten arg den Lesefluss, etwas weniger hätte auch gereicht. Auch die Geschichte mit dem verschwundenen Teenager hätte man meiner Meinung auch weglassen können. Nordh und Karkuu haben sich mittlerweile zusammengerauft. gemeinsam mit ihren Kollegen bilden sie ein tolles Team. Nebenher versuchen sie noch ihre privaten Probleme zu lösen, dadurch kommen sie sehr authentisch rüber.
Was ich allerdings völlig unlogisch fand, warum versucht Jon auf eigene Faust den Serienmörder zur Strecke zu bringen, wie schnell hätten seine Kinder zu Waisen werden können? Wie kann man so unüberlegt handeln? Manche Abschnitte verwirrten mich etwas, aber trotzdem hat mir der Krimi gut gefallen und spannende Lesestunden beschert. Ich freue mich auf den dritten Band.