Ein echt toller Schweden-Krimi mit Spannung und Herz
Der Roman „Schwüre, die wir brechen“ von Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson ist das zweite Buch über das sehr ungleiche Ermittler-Duo Jon Nordh und seine Kollegin Svea Karhuu.
Ich habe den ersten Band nicht gelesen, bin aber dennoch vollkommen problemlos in die Geschichte eingetaucht.
Und die beginnt gleich ziemlich grausam. Aber ich will den Text der Inhaltsbeschreibung hier nicht wiedergeben und auch nicht spoilern.
Eher möchte ich meinen Eindruck von der Handlung und den Protagonisten schildern.
Beide Kriminalisten haben privat mit den Folgen von Schicksalsschlägen zu kämpfen. Seit einem Jahr sind sie Partner. Jon ist zwanzig Jahre länger im Beruf und entsprechend älter.
Der Fall und seine Ausweitung erschüttert und fordert sie beide.
Die Protagonisten werden dem Lesenden sehr gut beschrieben. Ich hatte schnell einen Eindruck von den beiden und auch von den anderen Ermittlern im Team.
Ganz hervorragend und rätselhaft fand ich die Einleitung bzw. die zuerst zusammenhanglos erscheinende Beschreibung eines Ereignisses, das vor langer Zeit in Schweden passierte. Und es gibt später noch eine zweite Nebengeschichte.
Erst viel später kommt Licht ins Dunkel und der Zusammenhang aller Ereignisse wird deutlich.
Mir hat die Beschreibung der Ermittlungsarbeit des Teams ebenso gefallen wie der Blick in das Privatleben der beiden Hauptermittler. Auch stimmte der Humor. Bei all den Grausamkeiten, Rätseln und auch Rückschlägen war der Schreibstil klar und verständlich und von diesem stillen Humor getragen, den ich so mag.
Es ist ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen wollte. Die Aufklärung empfand ich als schlüssig, das Ende war für mich voll in Ordnung.
Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit vielen überraschenden Wendungen und interessanten Einblicken in die Arbeit der Polizei. Ich gebe Krimi-Fans eine klare Lese-Empfehlung
Ich habe den ersten Band nicht gelesen, bin aber dennoch vollkommen problemlos in die Geschichte eingetaucht.
Und die beginnt gleich ziemlich grausam. Aber ich will den Text der Inhaltsbeschreibung hier nicht wiedergeben und auch nicht spoilern.
Eher möchte ich meinen Eindruck von der Handlung und den Protagonisten schildern.
Beide Kriminalisten haben privat mit den Folgen von Schicksalsschlägen zu kämpfen. Seit einem Jahr sind sie Partner. Jon ist zwanzig Jahre länger im Beruf und entsprechend älter.
Der Fall und seine Ausweitung erschüttert und fordert sie beide.
Die Protagonisten werden dem Lesenden sehr gut beschrieben. Ich hatte schnell einen Eindruck von den beiden und auch von den anderen Ermittlern im Team.
Ganz hervorragend und rätselhaft fand ich die Einleitung bzw. die zuerst zusammenhanglos erscheinende Beschreibung eines Ereignisses, das vor langer Zeit in Schweden passierte. Und es gibt später noch eine zweite Nebengeschichte.
Erst viel später kommt Licht ins Dunkel und der Zusammenhang aller Ereignisse wird deutlich.
Mir hat die Beschreibung der Ermittlungsarbeit des Teams ebenso gefallen wie der Blick in das Privatleben der beiden Hauptermittler. Auch stimmte der Humor. Bei all den Grausamkeiten, Rätseln und auch Rückschlägen war der Schreibstil klar und verständlich und von diesem stillen Humor getragen, den ich so mag.
Es ist ein Buch, das ich kaum aus der Hand legen wollte. Die Aufklärung empfand ich als schlüssig, das Ende war für mich voll in Ordnung.
Ein sehr unterhaltsamer Krimi mit vielen überraschenden Wendungen und interessanten Einblicken in die Arbeit der Polizei. Ich gebe Krimi-Fans eine klare Lese-Empfehlung