ein spannender neuer Fall für Jon Nordh und Svea Karhuu
In dem spannenden Krimi „Schwüre, die wir brechen“ gibt es ein Wiedersehen mit den Malmöer Ermittlern Jon Nordh und Svea Karhuu. Während die beiden im ersten Band im Bandenmilieu ermittelt haben, treibt diesmal ein besonders grausam vorgehender Serienmörder sein Unwesen.
In Malmö wird eine Leiche gefunden, der ein Krokodilkopf angenäht wurde. Die Polizei hofft auf einen Einzelfall, doch schon bald taucht eine weitere Leiche auf. Der Täter scheint seine Opfer als ägyptische Gottheiten zu inszenieren und hinterlässt dazu kryptische Nachrichten. Die Ermittler geraten unter zusätzlichen Druck, als eine True-Crime-Podcasterin, die mit einem der Opfer liiert war, in ihren Streams Details zu den Taten veröffentlicht und Panik in der Bevölkerung schürt.
Die Geschichte ist von dem Autoren-Duo wie schon in ihren früheren Büchern spannend in Szene gesetzt. Der Leser kann die Ermittlungsansätze mitverfolgen und an Erfolgen wie Rückschlägen teilhaben. Eingeschobene Kapitel mit Rückblicken in die 1970er und 1980er Jahre, geben Hintergrundinformationen und Einblicke in die Gedankenwelt des möglichen Täters, verraten aber nicht zu viel.
Die Hauptcharaktere Jon Nordh und Svea Karhuu sind beide neben den anspruchsvollen Ermittlungen durch Ereignisse aus ihrer Vergangenheit belastet. Der frisch verwitwete Jon Nordh kümmert sich neben dem Job um seine beiden kleinen Kinder und versucht herauszufinden, ob es sich bei dem Tod seiner Frau tatsächlich um einen Unfall handelt, während Svea Karhuu anonyme Drohungen erhält, nachdem sie vor ihrer Versetzung nach Malmö einen Undercover-Einsatz nach unerwarteten Zwischenfällen abbrechen musste.
Auch in diesem zweiten Band stimmt aus meiner Sicht die Mischung aus spannenden Ermittlungen und einer interessanten Ermittlergruppe, ich freue mich, wenn es weitere Fortsetzungen gibt.
In Malmö wird eine Leiche gefunden, der ein Krokodilkopf angenäht wurde. Die Polizei hofft auf einen Einzelfall, doch schon bald taucht eine weitere Leiche auf. Der Täter scheint seine Opfer als ägyptische Gottheiten zu inszenieren und hinterlässt dazu kryptische Nachrichten. Die Ermittler geraten unter zusätzlichen Druck, als eine True-Crime-Podcasterin, die mit einem der Opfer liiert war, in ihren Streams Details zu den Taten veröffentlicht und Panik in der Bevölkerung schürt.
Die Geschichte ist von dem Autoren-Duo wie schon in ihren früheren Büchern spannend in Szene gesetzt. Der Leser kann die Ermittlungsansätze mitverfolgen und an Erfolgen wie Rückschlägen teilhaben. Eingeschobene Kapitel mit Rückblicken in die 1970er und 1980er Jahre, geben Hintergrundinformationen und Einblicke in die Gedankenwelt des möglichen Täters, verraten aber nicht zu viel.
Die Hauptcharaktere Jon Nordh und Svea Karhuu sind beide neben den anspruchsvollen Ermittlungen durch Ereignisse aus ihrer Vergangenheit belastet. Der frisch verwitwete Jon Nordh kümmert sich neben dem Job um seine beiden kleinen Kinder und versucht herauszufinden, ob es sich bei dem Tod seiner Frau tatsächlich um einen Unfall handelt, während Svea Karhuu anonyme Drohungen erhält, nachdem sie vor ihrer Versetzung nach Malmö einen Undercover-Einsatz nach unerwarteten Zwischenfällen abbrechen musste.
Auch in diesem zweiten Band stimmt aus meiner Sicht die Mischung aus spannenden Ermittlungen und einer interessanten Ermittlergruppe, ich freue mich, wenn es weitere Fortsetzungen gibt.