Packender Thriller
Der noch von einem schweren Schicksalsschlag gezeichnete Kommissar Jon Nordth und seine junge Kollegin Svea Karhuu bekommen es mit einem mehr als rätselhaften Fall zu tun. Dem Torso des männlichen Opfers wurde ein Krokodilskopf angenäht. Die Spuren am Opfer deuten auf eine schwere Misshandlung hin, ist dies ein Indiz für eine sehr persönliche Tat oder ist ein psychisch gestörter Mörder am Werk, der mit dem Mord eine Serie gestartet hat? Als ein weiteres Opfer gefunden wird, welches auf ähnliche Weise geschändet wurde, steigt der Druck auf die Ermittler und die Spuren deuten auf einen religiösen Hintergrund des alten Ägypten. Der Wettlauf mit der Zeit hat begonnen...
Das schwedische Ehepaar und Autor-Duo Kerstin Signe Danielsson und Roman Voosen haben mit großem Erfolg die Serie um die beiden charismatischen Ermittler Nordth und KArhuu gestartet, welche mit dem aktuellen Band "Schwüre, die wir brechen" fortgesetzt wird. Ich bin hiermit in die Reihe gestartet und hatte keinerlei Verständnisprobleme. Danielsson und Voosen erzählen die Geschichte in einem temperamentvollen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell nach Schweden entführte. Der Spannungsbogen wird mit dem geschändeten Leichnam des ersten Opfers direkt zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die spannenden und immer komplexer werdenden Ermittlungsarbeiten auf einem hohen Niveau gehalten. Die Charaktere der beiden Hauptprotagonisten tragen aus meiner Sicht mit ihren persönlichen Schicksalen zum Gelingen des Thrillers bei. Das Ganze konnte mich bis zum spektakulären Finale in den Bann ziehen, bis eine nachvollziehbare Auflösung die Geschichte gelungen abrundet, gleichzeitig aber auch schon Lust auf die Fortsetzung macht.
Insgesamt ist "Schwüre, die wir brechen" ein für mich sehr gelungener Thriller, der mir einige spannende und fesselnde Lesestunden bescherte. Neben dem lebendigen Schreibstil konnten mich in erster Linie die Charaktere und die gut durchdachte und clever konzipierte Story begeistern. Ich bin nun auf die Fortsetzung gespannt, empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.
Das schwedische Ehepaar und Autor-Duo Kerstin Signe Danielsson und Roman Voosen haben mit großem Erfolg die Serie um die beiden charismatischen Ermittler Nordth und KArhuu gestartet, welche mit dem aktuellen Band "Schwüre, die wir brechen" fortgesetzt wird. Ich bin hiermit in die Reihe gestartet und hatte keinerlei Verständnisprobleme. Danielsson und Voosen erzählen die Geschichte in einem temperamentvollen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell nach Schweden entführte. Der Spannungsbogen wird mit dem geschändeten Leichnam des ersten Opfers direkt zu Beginn des Buches gut aufgebaut und über die spannenden und immer komplexer werdenden Ermittlungsarbeiten auf einem hohen Niveau gehalten. Die Charaktere der beiden Hauptprotagonisten tragen aus meiner Sicht mit ihren persönlichen Schicksalen zum Gelingen des Thrillers bei. Das Ganze konnte mich bis zum spektakulären Finale in den Bann ziehen, bis eine nachvollziehbare Auflösung die Geschichte gelungen abrundet, gleichzeitig aber auch schon Lust auf die Fortsetzung macht.
Insgesamt ist "Schwüre, die wir brechen" ein für mich sehr gelungener Thriller, der mir einige spannende und fesselnde Lesestunden bescherte. Neben dem lebendigen Schreibstil konnten mich in erster Linie die Charaktere und die gut durchdachte und clever konzipierte Story begeistern. Ich bin nun auf die Fortsetzung gespannt, empfehle das Buch gerne weiter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.