Schwedenkrimi mit leichten Schwächen
Mit „Schwüre die wir brechen“ schreiben Voosen und Danielsson den zweiten Band der Reihe „Tatort Malmö“.
Das Cover ist düster und verspricht so schon auf den ersten Blick eine spannende Ermittlung.
Kommissar Jon Nordh und Svea Karhuu ermitteln in einem bizarren Fall. Es tauchen Leichen auf, denen Tierköpfe angenäht wurden und deren Körper mit Hyroglyphen beschriftet wurden.
Jede Leiche wird auf ihre eigene Art zur Schau gestellt und stellt das gesamte Ermittlerteam vor ein Rätsel.
Als plötzlich auch noch ein junges Mädchen aus ihrem Zimmer verschwindet, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Wird das Mädchen rechtzeitig gefunden?
Der Krimi überzeugt mich insgesamt und lässt sich wirklich leicht lesen, dank des Schreibstils. Allerdings hätte es hier und dort etwas weniger Handlung geben dürfen, dafür dann an anderer Stelle etwas Vertiefung oder Ausführung bedurft. Auch das Ende finde ich nicht ganz zufriedenstellend. Dennoch würde ich die beiden Autoren empfehlen.
Das Cover ist düster und verspricht so schon auf den ersten Blick eine spannende Ermittlung.
Kommissar Jon Nordh und Svea Karhuu ermitteln in einem bizarren Fall. Es tauchen Leichen auf, denen Tierköpfe angenäht wurden und deren Körper mit Hyroglyphen beschriftet wurden.
Jede Leiche wird auf ihre eigene Art zur Schau gestellt und stellt das gesamte Ermittlerteam vor ein Rätsel.
Als plötzlich auch noch ein junges Mädchen aus ihrem Zimmer verschwindet, beginnt ein Wettlauf mit der Zeit. Wird das Mädchen rechtzeitig gefunden?
Der Krimi überzeugt mich insgesamt und lässt sich wirklich leicht lesen, dank des Schreibstils. Allerdings hätte es hier und dort etwas weniger Handlung geben dürfen, dafür dann an anderer Stelle etwas Vertiefung oder Ausführung bedurft. Auch das Ende finde ich nicht ganz zufriedenstellend. Dennoch würde ich die beiden Autoren empfehlen.