Malmö. Nachts auf dem Kanal wird in einem Boot eine Leiche entdeckt. Statt eines Kopfes, ist dem Opfer ein Krokodilkopf angenäht.
Die Ermittler sind sich sicher, dass ist der Anfang einer Serie. Und schon bald tauchen weitere Leichen auf.
Der Schreibstil hat mir zunächst sehr zugesagt, bis ich über die erste Vernehmung gestolpert bin. Mir ist bewusst, dass Schweden eine Du-Reform hatte (ja ich hab gegoogelt). Aber für einen deutschen Leser klingt es komisch, wenn alle einander duzen. Daran musste ich mich zunächst gewöhnen. Was zur Folge hatte, dass ich länger brauchte, um mit den Charakteren warm zu werden. Vor allem weil es ab einem bestimmten Punkt zu viele Nebenfiguren gibt.
Dennoch wirkte das Ermittlerduo auf mich sehr sympathisch und konnte mich am Ende überzeugen. Man erfährt zwar nur einige Aspekte ihrer Vergangenheit, trotzdem versteht man ihre Taten und kann ihre Emotionen gut nachempfinden.
Ich konnte direkt von Anfang an sehr gut in die Geschichte eintauchen. Es beginnt mit einer unbekannten Perspektive von Peter und einer Reise in seine tragische Vergangenheit. Dies setzt sich im Buch bis zum Ende fort. Danach folgt die Gegenwart und der schockierende Fall aus den Perspektiven der beiden Ermittler. Man taucht in die Welt des alten Ägypten ein und versucht sie mit Einklang der Opfer und des Täters zu bringen.
Und da es nicht genug Spannung auf dieser Welt gibt, hat jeder Ermittler parallel mit seinen eigenen privaten Fällen zu kämpfen. Somit kommt es in der Handlung zu keiner Ruhepause, denn selbst in der Freizeit wird fleißig ermittelt. Bei so viel Action hat die Handlung sehr viele Wendungen. Einige waren für mich offensichtlich, andere kamen wie aus dem nichts.
Kann man eigentlich bei so viel Spannung noch von einem Krimi sprechen? ;)
Das Buch hat mich mit seiner Handlung komplett überzeugt.
Große Empfehlung an die Liebhaber der Spannungskrimis!
Die Ermittler sind sich sicher, dass ist der Anfang einer Serie. Und schon bald tauchen weitere Leichen auf.
Der Schreibstil hat mir zunächst sehr zugesagt, bis ich über die erste Vernehmung gestolpert bin. Mir ist bewusst, dass Schweden eine Du-Reform hatte (ja ich hab gegoogelt). Aber für einen deutschen Leser klingt es komisch, wenn alle einander duzen. Daran musste ich mich zunächst gewöhnen. Was zur Folge hatte, dass ich länger brauchte, um mit den Charakteren warm zu werden. Vor allem weil es ab einem bestimmten Punkt zu viele Nebenfiguren gibt.
Dennoch wirkte das Ermittlerduo auf mich sehr sympathisch und konnte mich am Ende überzeugen. Man erfährt zwar nur einige Aspekte ihrer Vergangenheit, trotzdem versteht man ihre Taten und kann ihre Emotionen gut nachempfinden.
Ich konnte direkt von Anfang an sehr gut in die Geschichte eintauchen. Es beginnt mit einer unbekannten Perspektive von Peter und einer Reise in seine tragische Vergangenheit. Dies setzt sich im Buch bis zum Ende fort. Danach folgt die Gegenwart und der schockierende Fall aus den Perspektiven der beiden Ermittler. Man taucht in die Welt des alten Ägypten ein und versucht sie mit Einklang der Opfer und des Täters zu bringen.
Und da es nicht genug Spannung auf dieser Welt gibt, hat jeder Ermittler parallel mit seinen eigenen privaten Fällen zu kämpfen. Somit kommt es in der Handlung zu keiner Ruhepause, denn selbst in der Freizeit wird fleißig ermittelt. Bei so viel Action hat die Handlung sehr viele Wendungen. Einige waren für mich offensichtlich, andere kamen wie aus dem nichts.
Kann man eigentlich bei so viel Spannung noch von einem Krimi sprechen? ;)
Das Buch hat mich mit seiner Handlung komplett überzeugt.
Große Empfehlung an die Liebhaber der Spannungskrimis!