Spannender Krimi mit verstrickter Handlung
Zu Beginn wird die Leiche serviert, daher lese ich gleich gern weiter. Dabei lernen wir die beiden Hauptermittler Jon und Svea kennen. Der zweite Band der Reihe ist problemlos ohne Vorkenntnisse zu lesen. Aber eine Nebenhandlung, die kurz erklärt wird, geht über die einzelnen Bände hinaus.
Der Schreibstil ist flüssig. Erzählt wird in der dritten Person, über mehrere Zeitebenen, die aktuelle Ermittlung und Ereignisse in der Vergangenheit. Mehrere zunächst zusammenhanglose Handlungsstränge führen zu einer eng verwobenen Geschichte.
Es ist alles dabei, eine interessante Handlung, Spannung und Rätsel. Härtegrad bewerte ich überdurchschnittlich hoch, da negative Themen wie Kindesmisshandlung, Angst und Unterdrückung angesprochen werden, diese nehmen aber nicht den Hauptteil ein, die Spannung überwiegt.
Jon und Svea sind mir sympathisch und werden mit all ihren Stärken und Schwächen gezeichnet.
Den spannenden Krimi Schwüre, die wir brechen empfehle ich gern weiter. Die beiden Ermittler sind am Ende sehr angeschlagen, hoffentlich müssen wir nicht allzu lang auf den nächsten Band warten.
Der Schreibstil ist flüssig. Erzählt wird in der dritten Person, über mehrere Zeitebenen, die aktuelle Ermittlung und Ereignisse in der Vergangenheit. Mehrere zunächst zusammenhanglose Handlungsstränge führen zu einer eng verwobenen Geschichte.
Es ist alles dabei, eine interessante Handlung, Spannung und Rätsel. Härtegrad bewerte ich überdurchschnittlich hoch, da negative Themen wie Kindesmisshandlung, Angst und Unterdrückung angesprochen werden, diese nehmen aber nicht den Hauptteil ein, die Spannung überwiegt.
Jon und Svea sind mir sympathisch und werden mit all ihren Stärken und Schwächen gezeichnet.
Den spannenden Krimi Schwüre, die wir brechen empfehle ich gern weiter. Die beiden Ermittler sind am Ende sehr angeschlagen, hoffentlich müssen wir nicht allzu lang auf den nächsten Band warten.