Spannungsgeladen
In "Schwüre die wir brechen" haben sich die Autorenduo Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson selbst übertroffen. Bereits der erste Fall von Kommissar Jon North und der Undercoverermittlerin Svea Karhuu war äußerst spannend. Obwohl es eine bandübergreifende Geschichte am Rande gibt kann man beide Bände auch sehr gut unabhängig voneinander lesen.
In diesem neuen Fall bekommen es das Team um North mit Leichen mit angenähten Tierköpfen, Hyroglyphen und altägyptische Göttern zu tun. Es geht desgleichen auch um Umwelt- und Klimapolitik. Aber auch um ein altes Fährunglück mit anschließendem Brückeneinsturz in Westschweden.
Wie das Alles zusammenhängt?
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, musste einfach immer weiterlesen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Spannung steigt langsam immer weiter an. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.
In diesem neuen Fall bekommen es das Team um North mit Leichen mit angenähten Tierköpfen, Hyroglyphen und altägyptische Göttern zu tun. Es geht desgleichen auch um Umwelt- und Klimapolitik. Aber auch um ein altes Fährunglück mit anschließendem Brückeneinsturz in Westschweden.
Wie das Alles zusammenhängt?
Ich konnte das Buch kaum zur Seite legen, musste einfach immer weiterlesen. Der Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Die Spannung steigt langsam immer weiter an. Ich kann das Buch nur wärmstens empfehlen.