Am Anfang des Buches Scotland Street von Samantha Young erhält man als Leser erste Einblicke in das Leben von Shannon MaLeod der Protagonistin des Buches. Im Prolog ist Shannon 15 Jahre alt und aktuell mit ihrem Freund Ewan zusammen. Doch als sie an einem Tag auf Ewan vor dem Haus ihrer Großmutter wartet sieht sie zum ersten mal den geheimnisvollen Nachbarsjungen Cole. Die beiden sind sofort voneinander fasziniert, doch es bleibt bei dem einen Moment der Faszination.
Im ersten Kapitel, Jahre später, ist Shannon auf der Suche nach einem neuen Job, mit dem sie auch ein wenig ihre bisherigen Erfahrungen der letzten Jahre vergessen möchte. So hatte sie z.B. nicht viel Glück mit ihren bisherigen Freunden. Sie bekommt den Job im Büro des Tattoo-Studios und lernt auch direkt alle Mitarbeiter, bis auf einen, der an dem Tag nicht da ist, kennen. Am Ende der Leseprobe ist Shannon gespannt auf ihren neuen Job und ihre ersten Arbeitstage.
Ja und ich muss auch sagen, ich bin sehr gespannt, wie es mit Shannon weitergeht und ob der neue Job ihr hilft, eine Wendung in ihrem Leben zu erreichen. Dadurch, dass das Buch aus Shannons Perspektive erzählt wird, fällt es einem als Leser sehr leicht sich mit ihr zu identifizieren. Ja und besonders hat mich der Moment begeistert, in dem man die Faszination zwischen ihr und Cole auf der Treppe vor dem Haus ihrer Großmutter spürt. Ich würde sehr sehr gerne lesen, wie es ist, wenn sich die beiden wiederbegegnen und inwieweit und ob und wann, sie sich dann daran erinnern, dass sie sich schon einmal bereits vor vielen Jahren begegnet sind. Auch ansonsten kann man als Leser bspw. die Atmosphäre im Tattoo-Studio sehr gut einfinden und hat direkt ein Bild von dem Studio vor Augen.
Im ersten Kapitel, Jahre später, ist Shannon auf der Suche nach einem neuen Job, mit dem sie auch ein wenig ihre bisherigen Erfahrungen der letzten Jahre vergessen möchte. So hatte sie z.B. nicht viel Glück mit ihren bisherigen Freunden. Sie bekommt den Job im Büro des Tattoo-Studios und lernt auch direkt alle Mitarbeiter, bis auf einen, der an dem Tag nicht da ist, kennen. Am Ende der Leseprobe ist Shannon gespannt auf ihren neuen Job und ihre ersten Arbeitstage.
Ja und ich muss auch sagen, ich bin sehr gespannt, wie es mit Shannon weitergeht und ob der neue Job ihr hilft, eine Wendung in ihrem Leben zu erreichen. Dadurch, dass das Buch aus Shannons Perspektive erzählt wird, fällt es einem als Leser sehr leicht sich mit ihr zu identifizieren. Ja und besonders hat mich der Moment begeistert, in dem man die Faszination zwischen ihr und Cole auf der Treppe vor dem Haus ihrer Großmutter spürt. Ich würde sehr sehr gerne lesen, wie es ist, wenn sich die beiden wiederbegegnen und inwieweit und ob und wann, sie sich dann daran erinnern, dass sie sich schon einmal bereits vor vielen Jahren begegnet sind. Auch ansonsten kann man als Leser bspw. die Atmosphäre im Tattoo-Studio sehr gut einfinden und hat direkt ein Bild von dem Studio vor Augen.