In "Scotland Street" erzählt Samantha Young die Geschichte der Shannon MacLaod. der Name ist zwar etwas klischeebehaftet und dazu kommt, dass Shannon auch noch rotbraune Haare hat, aber man muss sie einfach gernhaben. Von ihrer Familie noch nie richtig akzeptiert, noch nie an einen guten Kerl geraten, hat Shannon sich vorgenommen unter ihrem Leben einen Schlussstrich zu setzen und in Edinburgh mit einer neuen Arbeit gleich ein neues Leben anzufangen und in Zukunft die Finger von "Bad Guys" oder Männern im Allgemeinen zu lassen. Doch das wird ihr bestimmt wieder einmal nicht gelingen. Man kann nur hoffen, dass sie dieses Mal an einen nicht ganz so bösen Jungen gerät. Die Spannung wird in der Leseprobe kontinuierlich aufgebaut und man erfährt leider nicht mehr, wer ihr zukünftiger Boss ist, aber auf einzelnen Rückblenden kann man schon schließen, dass es wohl ein Junge ist, den Shannon mit 15 traf. Zwischen den beiden hat es auch sofort gefunkt, aber sie hatte damals einen Freund und seitdem haben sich die beiden nicht mehr wiedergesehen. Man hofft und wünscht, dass er immer noch der gleiche Junge wie früher ist, dass er Shannons Boss ist und dass sie ihm eine Chance gibt. Dann haben wie eine Chance auf ein Happy End. Man merkt, ich bin schon sehr gespannt auf's Weiterlesen.