Ich liebe die Bücher von Samantha Young, soviel schon mal vorab. Da macht auch Scotland Street keine Ausnahme. Und Cole kennt man ja schon aus den anderen Büchern, sowas finde ich eh immer klasse.
Shannon mit den langen kastanienroten Haaren lernt man in der Leseprobe schon ganz gut kennen, zumindest kann man sich ein Bild von ihr machen und sich gut vorstellen, dass die Anziehungskraft, die sie bei ihrer ersten zufälligen Begegnung mit Cole verspürt hat, als sie beide 15 waren, nicht nur auf Gegenseitigkeit beruhte, sondern auch neun Jahre später noch da ist, wenn nicht gar stärker, weil beide älter und reifer geworden sind. Auch dass die Beziehung zu ihrem damaligen Freund Ewan nicht lange angehalten hat, ist mehr als plausibel.
Der Schreibstil von Samantha Young packt mich immer von der ersten Seite an. Ich brauche keine 10 Seiten, um voll in der Story gefangen zu sein. Das ist auch hier so.
Shannon mit den langen kastanienroten Haaren lernt man in der Leseprobe schon ganz gut kennen, zumindest kann man sich ein Bild von ihr machen und sich gut vorstellen, dass die Anziehungskraft, die sie bei ihrer ersten zufälligen Begegnung mit Cole verspürt hat, als sie beide 15 waren, nicht nur auf Gegenseitigkeit beruhte, sondern auch neun Jahre später noch da ist, wenn nicht gar stärker, weil beide älter und reifer geworden sind. Auch dass die Beziehung zu ihrem damaligen Freund Ewan nicht lange angehalten hat, ist mehr als plausibel.
Der Schreibstil von Samantha Young packt mich immer von der ersten Seite an. Ich brauche keine 10 Seiten, um voll in der Story gefangen zu sein. Das ist auch hier so.