Edinburgh-Reihe

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calo-black Avatar

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"Scotland Street" - die Geschichte um Cole und Shannon

Wenn man Samantha Youngs Edinburgh-Reihe gelesen hat, ist auch Cole kein Unbekannter. Auch kennt man dann die "anderen" und weiß, wer mit wem verwandt, verschwägert, befreundet oder was auch immer ist und welche Anstrengungen notwendig waren, damit sich die Richtigen gefunden haben :-)
Aber ich denke, auch ohne diesen Hintergrund kann man das Buch lesen.

Wie alle Geschichten von Samantha Young ist die Story flüssig und anschaulich geschrieben, so dass ich direkt eingetaucht bin und das Buch nur ganz selten zur Seite gelegt habe.

Zum Buch:
Shannon und Cole treffen sich, als beide 15 sind und verlieren sich gleich wieder aus den Augen, da Shannon mit ihrem Freund zu einem Band-Auftritt verabredet ist und während der kurzen Begegnung von ihm abgeholt wird.
Nach 9 Jahren glaubt Shannon alles verloren zu haben und ist auf der Suche nach einem Job. Ausgerechnet in einem Tattoo-Studio bekommt sie die Chance sich vorzustellen; sie bekommt den Job. An ihrem ersten Arbeitstag lernt sie den Manager des Studios kennen und muss feststellen, dass es sich um den "Jungen" handelt, den sie vor so vielen Jahren vor dem Haus ihrer Großmutter getroffen hat. Nur leider hat Shannon die Nase voll von Bad Boys... und so einer scheint Cole zu sein.

Der Leser begleitet die beiden jungen Leute auf ihrem Weg, zueinander zu finden, zu vertrauen, bei ihren Auseinandersetzungen und Trennungen.
Um nicht zu viel zu verraten, werde ich hier nicht auf den weiteren Inhalt eingeben. Aber ich empfehle das Buch jedem Samantha-Young-Fan (sofern sie/er es noch nicht gelesen hat) und allen, die es werden wollen :-)

P.S.: Ich warte schon auf den nächsten Roman!