Scotland Street ist ein weiterer Roman der hochwertigen Edinburgh-Love-Stories.
Erfreulicherweise ist neben der Protagonistiin Shannon ein guter Bekannter aus der Reihe die wichtigste Figur: Cole Walker, bekannt aus London Road, wo er noch Jugendlicher war. Er ist eine meiner Lieblingsfiguren der reihe, da er ein sensibler Charakter ist. Inzwischen ist Cole erwachsen und beruflich erfolgreich für seine tätigkeit in einem Tattoo-Studio.
Ehrlich gesagt mochte ich Shannon nicht so sehr wie andere Frauen der Reihen, aber sie ist trotzdem gut angelegt. Sie hatte bisher viel Pech, da sie sich immer Bad Boys als partner aussuchte und entsprechend schlecht behandelt wurde. Auch Cole kennt aus seiner Kindheit mit gewalttätigen Eltern das Problem, musshandelt worden zu sein. etwas was man nie ganz ablegt. Doch er hatte immerhin seine große Schwester, die ihn liebte und schützte. Shannon wurde bisher noch nicht damit fertig und hat sich sehr zurückgezogen.
Durch Zufall findet sie einen Job in dem Tattostudio, in dem auch Cole arbeitet. Obwohl sie sich anfänglich serh zoffen, finden sie schließlich zueinander. das ist ja klar.
Damit ist sie ganz in der Welt der uns Lesern gut bekannten "Familie" angekommen.
Samantha Young hat das Talent, ein komplexes Serien-Universum zu schaffen, wobei sie die Teile alle so separat lesbar wie möglich hält. Das finde ich wirklich gelungen.
Der Schreibstil ist wie immer bei ihr geschmeidig.
Insgesamt hat mich der Roman wegen der Thematik sehr interessiert, obwohl er nicht der beste der reihe ist, aber auch nicht der schlechteste. Vier Sterne sind drin!
Erfreulicherweise ist neben der Protagonistiin Shannon ein guter Bekannter aus der Reihe die wichtigste Figur: Cole Walker, bekannt aus London Road, wo er noch Jugendlicher war. Er ist eine meiner Lieblingsfiguren der reihe, da er ein sensibler Charakter ist. Inzwischen ist Cole erwachsen und beruflich erfolgreich für seine tätigkeit in einem Tattoo-Studio.
Ehrlich gesagt mochte ich Shannon nicht so sehr wie andere Frauen der Reihen, aber sie ist trotzdem gut angelegt. Sie hatte bisher viel Pech, da sie sich immer Bad Boys als partner aussuchte und entsprechend schlecht behandelt wurde. Auch Cole kennt aus seiner Kindheit mit gewalttätigen Eltern das Problem, musshandelt worden zu sein. etwas was man nie ganz ablegt. Doch er hatte immerhin seine große Schwester, die ihn liebte und schützte. Shannon wurde bisher noch nicht damit fertig und hat sich sehr zurückgezogen.
Durch Zufall findet sie einen Job in dem Tattostudio, in dem auch Cole arbeitet. Obwohl sie sich anfänglich serh zoffen, finden sie schließlich zueinander. das ist ja klar.
Damit ist sie ganz in der Welt der uns Lesern gut bekannten "Familie" angekommen.
Samantha Young hat das Talent, ein komplexes Serien-Universum zu schaffen, wobei sie die Teile alle so separat lesbar wie möglich hält. Das finde ich wirklich gelungen.
Der Schreibstil ist wie immer bei ihr geschmeidig.
Insgesamt hat mich der Roman wegen der Thematik sehr interessiert, obwohl er nicht der beste der reihe ist, aber auch nicht der schlechteste. Vier Sterne sind drin!