Eine Mäusekolonie befindet sich in großer Not. Sie leben in einem verlassenen Haus, es ist kaum noch Nahrung vorhanden. Warum die Menschen, von denen sie sind sonst profitierten, die Gegend verlassen haben, ist unklar. Neben dem Hunger haben sie Probleme mit Katzen und anderen wilden Wesen, die ihnen nach dem Leben trachten. Wie so oft in belastenden Situationen spaltet sich die Gruppe. Ein paar Mäuse wollen ohne Rücksicht auf die Alten und Kranken ihre Position durchsetzen und an die Macht kommen.
Hier gibt es klare Helden und Antihelden. In einer Comic Dystopie macht sich das gut und die Gegebenheiten rechtfertigen klare Gut und Böse Fronten.
Dieses Comic ist der erste von drei Teilen, es ist der Einstieg in die Welt und macht uns mit allem Wichtigen bekannt. Das Ende ist offen und macht neugierig auf die Fortsetzung. Leider ist das Buch für den Preis sehr dünn, aber die Story ist gut und die Bilder können begeistern. Ich bin gespannt, wie es weitergeht und freue mich auf die Fortsetzung.
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